Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Einfuhrzölle, der steilere Zinspfad der Fed, der Euro und Italien, Steuern in Deutschland, dividendenstarke Aktien sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Infineon, Deutsche Bank, Heidelberger Druck, Steinhoff, Twitter, Comcast, Walt Disney.
Nicht alles, was bei alt und jung toll ankommt - sei es im Internet oder auf dem Smartphone - ist auch ein lohnendes Geschäft. Bestes Beispiel ist hier Snapchat und die dahinterstehende Snap-Aktie (WKN: A2DLMS / ISIN: US83304A1060). Obwohl Snapchat ungebrochen beliebt ist, kommt das Unternehmen und die Aktie nicht voran. Wie lange geht das noch gut?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Brexit-Risiken, der Handelskrieg, die Folgen des Wettbewerbs unter Banken, eine Reform der Grundsteuer sowie aktive ETFs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Bank, VW, Aareal Bank, Heidelberger Druck, FACC, voestalpine, Twitter, Facebook.
Und da sage nun einer mit Geschwätz (Gezwitscher, neudeutsch Tweets) lasse sich kein Geld verdienen - Twitter (WKN: A1W6XZ / ISIN: US90184L1026) hat nun den Beweis erbracht, nach zwölf Jahren, aber besser spät als nie.
Bei den Nutzern von Jung bis Alt ist Snapchat nach wie vor beliebt. Dass das Unternehmen seit einiger Zeit an der Börse ist, dürfte den Usern aber egal sein. Ganz im Gegensatz zu den Anlegern, die von Woche zu Woche zusehen müssen, wie sich ihr Investment in Rauch auflöst. Die jüngsten Quartalszahlen haben die Lage nicht gerade beruhigt.
Totgesagte leben länger, heißt es. Die Twitter-Aktie (WKN: A1W6XZ / ISIN: US90184L1026) war sicherlich in den Depots vieler schon beerdigt worden, doch seit Sommer vergangenen Jahres erlebt der Internet-Wert ein erstaunliches Comeback. Zur Erinnerung: Im August notierte die Twitter-Aktie bei rund 16 Dollar, jetzt sind es knapp 38 Dollar.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der geldpolitische Kurs der EZB, die Folgen des Brexit für Banken, IWF-Frühjahrsprognose, die Stimmung am Aktienmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, BASF, Continental, Puma, Heidelberger Druck, Kering, Sanofi, Bolloré, Renault, Alphabet, Twitter, Amazon, Intel.
Die Korrektur beschäftigt uns nun schon über 7 Wochen. So langsam beginnt es zu nerven - und das wird auch nicht so bald aufhören.
Am Donnerstag steht die Bekanntgabe weiterer US-Quartalsergebnisse auf dem Programm. Vorbörslich werden T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) und der Kurznachrichtendienst Twitter (WKN: A1W6XZ / ISIN: US90184L1026) ihre neuesten Zahlen vorlegen, während der Internetreiseanbieter Expedia (WKN: A1JRLJÂ / ISIN: US30212P3038) und der Spezialist für Grafikprozessoren, NVIDIA (WKN: 918422 / ISIN: US67066G1040), am Abend folgen.
Schlechte Nachrichten für Anleger bei Twitter (WKN: A1W6XZ / ISIN: US90184L1026). Die Zahl der monatlich aktiven User (MAUs) ist im Quartalsvergleich mit 328 Millionen gleich geblieben. Der Umsatz sinkt und die Verluste steigen (wieder). Es scheint so, als gehe gar nichts mehr...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Fall Italien, die Probleme in Spanien, die europapolitische Positionierung Deutschlands, sowie der Akasol-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Siemens Healthineers, SMA Solar, Richemont, Swiss Re, Nike, Netflix, Twitter, Alibaba.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. makroökonomische Ungleichgewichte, die Normalisierung des Frankens, eine Grundsteuerreform sowie die Arbeit als Aktienanalyst. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Metro, MorphoSys, Steinhoff, Credit Suisse, UBS, BYD, Twitter.
Eine neue Woche beginnt und es wird Zeit die neuen aussichtsreichen Aktien unter die Lupe zu nehmen. In diesem Woche befinden sich zwei Werte auf unserer Liste. Die Hochtief AG und Twitter Inc aus den USA.
Im folgenden finden Sie unsere neuen 5 analysierten Top Edge-Aktie KW 39 2017 , die mit Hilfe unseres Algorithmus analysiert worden sind und sich in einer statistisch vorteilhaften Trading-Situation befinden.
Der deutsche Aktienmarkt konnte am Donnerstag nicht von der Zahlenflut im DAX profitieren. Neben dem erstarkten Euro setzten dem DAX auch weiterhin die Vorwürfe von Kartellabsprachen in der Autoindustrie zu.