In den vergangenen Jahren sind die Anforderungen an die Sportbekleidung sowie die Outdoor- und Freizeitausrüstung stark angestiegen. Schließlich versuchen Bergsteiger, Wanderer oder Extremsportler bis an ihre Grenzen und darüber hinaus zu gehen. Wie gut, dass die Anbieter von Sportausrüstung und -bekleidung mit den Trends unserer Zeit gehen, immer bessere Materialien verwenden und so nicht nur Sport- und Outdoorfans zufriedenstellen, sondern letztlich auch Investoren.
Die Papiere von adidas profitieren am Mittwoch von einem positiven HSBC-Kommentar. Die Analysten heben das Kursziel auf 210 Euro und sehen weiteres Kurspotenzial von gut 21%. Warum aber auch Charttechniker bei adidas in Kürze wieder den Daumen heben könnten, erfahren Sie im aktuellen Video.
Heute geht es um eine Firma, die laut Umfragen nahezu jedem hierzulande ein Begriff ist und deren Produkte fast überall aufzufinden sind. Seien es die Adiletten, die man bei diesen sommerlichen Temperaturen im Freibad sieht, mancher Fußball-Verein, der in adidas-Trikots zu bewundern ist, oder einer der beiden X-perten, der mit einer adidas-Sonnenbrille dem grellen Licht beim Marathon am Wochenende trotzte.
Bullenpower bei den deutschen Blue Chips! Während der DAX den nächsten Versuch unternimmt, die 200-Tage-Linie zu überkreuzen, klettern die Papiere von adidas auf ein neues Rekordhoch.
In dieser Woche steht uns der Höhepunkt der europäischen Klub-Fußballsaison bevor: die Endspiele in der Champions und der Europa League. Diesmal leider ohne deutsche Beteiligung - was natürlich besonders den Eintracht-Fan unter der X-perten wurmt. Und vielleicht noch überraschender: Auch ohne die Trikots eines namhaften deutschen Sportartikelherstellers, nämlich adidas, der immerhin das Who-is-Who der CL-Vereine ausrüstet.
Obwohl Adidas (WKN A1EWWW) mit den Verkaufserfolgen im Zuge der Fußball-WM, mit einem möglichen Ausrüstervertrag mit Manchester United (ManU) und nun dem sensationellen 7:1 Erfolg der DFB-Elf gegen Brasilien für reichlich positive Nachrichten sorgen konnte, überträgt sich dies noch nicht auf die Aktie. Die positive Reaktion kann zwar immer noch kommen. Allerdings scheinen viele Anleger auch zu glauben, dass die kolportierte Summe von rund 75 Mio. Euro für einen Ausrüstervertrag mit einem Fußballverein schlicht zu hoch sei.
Trotz der jüngsten Marktturbulenzen infolge der Eskalation im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit und des Brexit-Chaos kletterte die adidas-Aktie auf neue Rekordstände. Der größte europäische Sportartikelhersteller reitet seit Jahren auf einer Erfolgswelle. Allerdings müssen auch die Herzogenauracher mit einigen Herausforderungen fertig werden.
DER Überflieger im DAX ist in diesem Jahr adidas! Die Aktie der Kultmarke mit den drei Streifen im Logo sattelte seit Jahresbeginn satte 50% auf und steht damit unangefochten an der Spitze der deutschen Blue Chips! Mit dem Ausbruch über die 270er-Marke und dem frischen Rekordhoch bei 274,85 Euro geht der Fingerzeig auch schon ganz klar in Richtung 300 Euro...allerdings sollte der Blick in den Rückspiegel trotz allem nicht fehlen.
In der aktuellen Ausgabe der ideas daily der Commerzbank finden wir heute eine interessante Kurzanalyse zur adidas-Aktie (WKN A1EWWW). Dabei geht es um die Möglichkeiten, die dem DAX-Wert nach oben offen stehen.
An den großen US-Konkurrenten Nike (WKN: 866993 / ISIN: US6541061031) kommt adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) nicht ganz heran. Trotzdem konnte zuletzt auch Europas größter Sportartikelhersteller viele Erfolge einfahren. Nicht umsonst war die adidas-Aktie 2016 der beste DAX-Performer und erreichte ein Rekordhoch nach dem anderen.