Pünktlich mit Beginn des Aprils steigen mancherorts die Temperaturen über 20 Grad. Ein Grund mehr, sich wieder mehr draußen aufzuhalten - gerne auch mal sportlich aktiv. Vor allem die Läufer beginnen sich mit Konzentration auf die Saison 2018 vorzubereiten. Die Sportartikelhersteller machen es diesen und anderen Sportlern leicht - mit immer neuen Schuhmodellen.
Europas größter Sportartikelhersteller adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) konnte zuletzt ein beeindruckendes Wachstumstempo hinlegen. Entsprechend positiv hat sich auch die adidas-Aktie entwickelt. Allerdings muss es schon etwas heißen, wenn selbst dem Konzernchef die jüngste Börseneuphorie rund um die Herzogenauracher etwas unheimlich wird.
adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) hat beeindruckende Quartalsergebnisse abgeliefert und die 2017er-Prognose nach oben geschraubt. Daraufhin schoss die Aktie in die Höhe. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der DAX-Wert ein klarer Kauf. Es darf sogar ein wenig geträumt werden. Von einer Kursverdopplung und mehr…
2016 zauberte die adidas-Aktie (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) die mit Abstand beste Jahresperformance im DAX auf das Börsenparkett. Auch in 2017 gehören die Anteilsscheine zur Spitzengruppe in der ersten deutschen Börsenliga. Zuletzt setze jedoch eine Abkühlung ein. Diese könnte nun wieder vorbei sein.
Das ist wahrlich kein Umfeld für steigende Adidas-Kurse. Denn Dauerrivale Nike (WKN: 866993 / ISIN: US6541061031) schwächelt gewaltig. Natürlich könnte der Anleger nun meinen: Wenn es Nike schlecht geht, dann trifft Adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) eher die Wünsche des Marktes. Wahrscheinlich ist aber eher, dass vor allem im US-Geschäft eine gewisse Sättigung eingetreten ist.
Die Aktie des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN: 907391 / ISIN: AT0000946652) hat sich in 2017 nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Mit einem Kursminus von rund 30 Prozent belegt sie sogar den letzten Platz im ATX (WKN: 969191 / ISIN: AT0000999982). Am Donnerstag war jedoch alles anders.
Schaut man auf die teuersten Unternehmen an der Börse trifft man seit geraumer Zeit immer auf die selben Bekannten. Vornehmlich Techwerte stehen bei Anlegern so hoch im Kurs, dass sie von der Bewertung den großen Rest in den Schatten stellen. Bleibt die Frage, ob Anleger dieses Tafelsilber behalten oder im Wortsinne versilbern sollen?
Wenn der eine schwächelt, dann muss der andere stark sein. Genau diese Überlegung steht hinter den Zugewinnen der Adidas-Aktie (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) am letzten Handelstag vor Weihnachten. Denn die Daten des US-Mitbewerbers Nike (WKN: 866993 / ISIN: US6541061031) waren schwach, vor allem vor der eigenen Haustür tut sich der globale Marktführer offensichtlich schwer.
Gestern mussten Anleger in Bezug auf die adidas-Aktie (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) einen kleinen Schock verdauen. Die Anteilsscheine verloren an Wert, nachdem bekannt wurde, dass ein Manager in den USA aufgrund seiner möglichen Verwicklung in einen Bestechungsskandal im College-Basketball verhaftet wurde. Am Mittwoch war von der negativen Stimmung jedoch nichts mehr zu spüren.
adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) hat mit seinen jüngsten Geschäftszahlen und einer höheren Prognose für Begeisterung auf Anlegerseite gesorgt. Daraufhin schoss die adidas-Aktie auf ein neues Rekordhoch. Doch dieses Mal hielt die Euphorie nicht lange an. Schuld waren unter anderem Gewinnmitnahmen und das schwache Gesamtmarktumfeld. Nach dem steilen Kursanstieg der vergangenen Monate besteht aber auch die Gefahr einer größeren Korrektur.
Höchsten Respekt zollte der Kapitalmarkt dem Zahlenwerk von Adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) für das zweite Quartal. Etwas verärgert war der Markt dagegen, dass die deutschen Fußballfrauen, die ja bekanntlich in Adidas-Klamotten wetteifern, gestern die Europameisterschaft verlassen mussten.
Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) („Dialog Semi“) teilte mit, wieviele eigene Aktien im Zeitraum 27. Februar 2017 bis 23. Juni 2017 zurückgekauft worden sind. Denn in dem Zeitraum lief die dritte Tranche eines „Aktienrückkaufprogramms“, das 2016 von der Hauptversammlung genehmigt worden war.