Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, der Goldpreis sowie die Aktienmärkte in Europa. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Deutsche Post, Morphosys, SGL Carbon, Zalando, Borussia Dortmund, Aixtron, Bet-At-Home.com, Dufry, Andritz, Spotify.
Die Märkte freuen sich über Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi. Denn noch länger winken ihnen viel billiges Geld durch die Anleihenkaufprogramme. Doch in der Eurozone gibt es auch viele Probleme, sagt Robert Halver von der Baader Bank im Interview.
Die Dax-Konzerne wollen 2018 Dividenden in Rekordhöhe ausschütten. "Das sollten Anleger ruhig mitnehmen", sagt Finanzexperte Robert Halver (Baader Bank). Im Interview mit Inside Wirtschaft erklärt er, worauf Anleger jetzt achten sollten.
Vor allem die Tech-Aktien wurden bisher heftig zurückgeschlagen. Ist die jüngste Nasdaq 100-Kurserholung nachhaltig oder droht ein langfristiger Abwärtstrend?
Eine dramatische Einschränkung des Freihandels träfe insbesondere Made in Germany tief ins Mark. Ein in der Folge eingeschränktes Weltwirtschaftswachstum mit schwächeren Unternehmensumsätzen und -gewinnen würde seine negative Wirkung auf deutsche Aktien nicht verfehlen. Und wie steht es um die Zinsangst?
Das Wort "Krieg" hört Oliver Roth (Oddo Seydler) nicht gerne. Der Kapitalmarktexperte sieht bei Strafzöllen aus den USA, aber auch umgekehrt von der EU, keine Gewinner. Die Folgen erklärt er bei Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
Wenn wir für George W. Bush mit Barack Obama entschädigt wurden, muss Donald Trump uns mindestens Jesus Christus zurückbringen. Denn leider ist die schützende Hand Amerikas über Europa seit dem II. Weltkrieg unter Trump zum ausgestreckten Mittelfinger verkümmert. Kann man ihn noch einen Verbündeten nennen?
Seit Ende Januar stehen die weltweiten Renten- und Aktienmärkte unter der Knute massiver Inflations- und damit Zinserhöhungsangst. Doch sind die Zinsbefürchtungen wirklich stimmig und Aktien folgerichtig nachhaltig angeschlagen? Oder haben wir es eher mit einer emotionalen Paranoia zu tun? Und jetzt zerren auch noch die handelspolitischen Irrfahrten der Trump-Administration an den Nerven der Exportaktien.