adidas gehört derzeit zu den Highflyern an der Frankfurter Börse. Dank des noch laufenden Aktienrückkaufprogramms dürfte sich der Höhenflug weiter fortsetzen.
Um Aurelius ist es in den vergangenen Monaten relativ ruhig geworden. Die Beteiligungsgesellschaft, die 2017 unter dem Angriff des Leerverkäufers Gotham City Research gelitten hatte, erlebte aber auch aus operativer Sicht keine besonders gute Phase.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Industrie, der Wohnungsmarkt in Deutschland, Geldstrafen sowie Aktienrückkäufe. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Zalando, Evonik, Grammer, Befesa, MBB, Exyte, Novartis, Facebook.
Wagt eine Aktiengesellschaft den Sprung aufs Börsenparkett, nennt man diesen Börsengang neudeutsch Initial Public Offering (IPO). Medienwirksame IPOs der letzten Jahre waren u.a. Facebook, Alibaba, Rocket Internet, Zalando oder Delivery Hero.
Der Münchner Finanzinvestor Aurelius Equity Opportunities SE & Co. KGaA (WKN:Â A0JK2AÂ / ISIN: DE000A0JK2A8) lässt weitere Taten folgen und kündigt nach dem für 2017 absehbaren Rekordergebnis eine deutlich erhöhte Dividende für das Geschäftsjahr an - ebenfalls auf Rekordniveau.
Die LafargeHolcim-Aktie hat in den vergangenen Monaten keine allzu gute Figur abgegeben. Allerdings will das Unternehmen dies dank der Fokussierung auf mehr profitables Wachstum dies ändern. Ob es gelingt, bleibt abzuwarten.
Den Münchner Finanzinvestor Aurelius begleite ich nun schon einige Jahre, als Aktionär und hier im Blog, und unterm Strich stehen nach rund sechs Jahren 425% Rendite oder durchschnittliche 31,5% pro Jahr.
Der Aktienkurs des Münchner Finanzinvestors Aurelius (WKN: A0JK2A / ISIN: DE000A0JK2A8) weist eine hohe Volatilität auf. Im letzten Jahr war es eine Short-Attacke, die den Kurs um 50% einknicken ließ, bevor er zum Jahresende seine Verluste fast komplett wettmachen konnte. In diesem Jahr stieg der Kurs bis zur Hauptversammlung auf ein neues Allzeithoch, um seitdem massiv zu korrigieren
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zinswende in Europa, der Trump-Effekt in Asien, die Folgen der Investmentsteuerreform sowie Aktienrückkäufe. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Bayer, Freenet, Wirecard, Nestlé, Netflix, Intel.
Billig kaufen, teuer verkaufen. Ende der Lektion. So einfach ist das Prinzip das Value Investings. Und natürlich ist das leichter gesagt als getan, denn die Schwierigkeit liegt gerade darin zu erkennen, wann und ob eine Aktie günstig ist. Oder ob sie doch eher nur aussieht und sich später als Value Trap entpuppt.
Chinesische Unternehmen kaufen gerade in nie dagewesenem Umfang Aktien zurück. Was gut klingt ist tatsächlich ein Kartenhaus, welches zusammenzustürzen droht.
LafargeHolcim konnte mit den Eckdaten für das dritte Quartal 2018 zur Abwechslung für positive Schlagzeilen sorgen. Nun sollte die Aktie des Baustoffkonzerns einiges an Aufholpotenzial mitbringen.
Am vergangenen Freitag stand die Hauptversammlung der Aurelius Equity Opportunities SE & Co. KGaA (WKN: A0JK2A / ISIN: DE000A0JK2A8) an. Ein Leser meines Blogs war vor Ort und hat mir einen kurzen Bericht zur Verfügung gestellt, den ich gerne - mit seiner Einwilligung - mit euch teile.
Der Blick auf die Aurelius-Aktie (WKN: A0JK2A / ISIN: DE000A0JK2A8) zeigt, dass es hier in Bezug auf die 12-Monats-Performance nahezu „plus/minus Null“ heißt. Nun, das ist immerhin schon ein Erfolg...
Seit der Short-Attacke hat sich einiges verändert. Der Nimbus von Aurelius (WKN:Â A0JK2AÂ / ISIN: DE000A0JK2A8) hat einen heftigen Kratzer bekommen und der Aktienkurs hat sich in der Nähe des NAV eingependelt. Zuvor hatte er bis zu 20% darüber gelegen. Hier wird Aurelius noch etwas länger gute Geschäfte vorlegen müssen, bis sich die Restzweifel gänzlich verflüchtigt haben.