Befand sich die Stimmung an den Finanzmärkten nach dem Brexit-Votum vor gut zwei Wochen noch am absoluten Tiefpunkt, zeichnet sich in diesen Tagen eine Wende hin zum Guten ab. Die Börsen werden nahezu überhäuft mit vielversprechenden Aussichten: Stimulationspakete, Rettungsschirme, ein Brexit in der „Light“-Version, keine schnellen Zinserhöhungen und ein funktionierender Arbeitsmarkt in den USA - was könnten sich die Anleger besseres wünschen.
Das zweite Halbjahr 2016 ist erst wenige Tage alt, doch in den USA beginnt bereits die Berichtssaison zum zweiten Quartal! Den Anfang macht dabei traditionell der Aluminiumkonzern Alcoa (WKN: 850206 / ISIN: US0138171014). Zwar hat die Bedeutung der Alcoa-Zahlen für die Wall Street nachgelassen, doch als erster Stimmungsindikator taugt der amerikanische Branchenführer weiterhin.
Das zweite Quartal ist erst wenige Tage alt, doch in den USA beginnt bereits die Berichtssaison zum ersten Quartal 2016! Den Anfang macht dabei traditionell der Aluminiumkonzern Alcoa (WKN 850206). Zwar hat die Bedeutung der Alcoa-Zahlen für die Wall Street nachgelassen, doch als erster Stimmungsindikator taugt der amerikanische Branchenführer weiterhin.
Die Serie schwacher Konjunkturdaten und schockierender Unternehmensnachrichten reißt einfach nicht ab. Gestern schon setzte sich in Form enttäuschender Einzelhandelsumsätze und Erzeugerpreise sowie mit dem Lagebericht im Beige Book die Reihe an Besorgnis erregenden Wirtschaftsdaten aus den USA fort.
Die schlechten Konjunkturdaten der vergangenen Wochen haken die Börsen mehr und mehr ab und klammern sich wieder einmal an den Strohhalm Geldpolitik. Und so interpretieren sie die gestern Abend veröffentlichten Sitzungsprotokolle der US-Notenbank dahingehend, dass die Zinswende in diesem Jahr nicht mehr stattfinden wird.
Die Anleger im DAX scheinen nach den US-Arbeitsmarktdaten am Freitag sämtliche Sorgen um den „Brexit“ und die italienischen Banken vergessen zu haben. Unter den Einzelwerten kann vor allem der Stahlkonzern ThyssenKrupp auf sich aufmerksam machen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Kapitalexporte, die Höhe der Leitzinsen, die Brexit-Folgen, historische Parallelen der Eurokrise, sowie Griechenland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Daimler, Volkswagen, Rocket Internet, Givaudan, LVMH, Alcoa, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Chinakrise, die Produktivität und die Geldpolitik, die Entwicklung der Ölpreise, der Big-Mäc-Index sowie die Marktlage 2016. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, SAP, VTG, Evotec, Aixtron, Alcoa, Goldcorp.
Nachdem in der vergangenen Woche noch die Konjunktursorgen dominierten, zeigt die aktuelle Erholung an den weltweiten Börsen trotz mauer Wirtschaftsdaten, dass nun der Blick auf geldpolitische Fantasie wieder en vogue ist.
Wir sind mitten im Börsenherbst angelangt, die vermeintliche Jahresendrallye könnte nach Ansicht diverser Experten mit dem Beginn der neuen Bilanzsaison, die heute Abend seitens des US-Konzerns Alcoa (WKN 850206) eröffnet wird, starten. Es ist auch wieder die spannende Zeit, in denen wir Anleger uns auf diversen Informationsveranstaltungen über das Börsengeschehen informieren können.
Nach dem „Brexit“-Schock rücken wieder klassische Börsenthemen in den Vordergrund. Ganz wichtig ist dabei die neue Berichtssaison in den USA, die heute mit den Zahlen von Alcoa startet. Es berichten außerdem etwa Alstom, JPMorgan Chase und die Citigroup, Südzucker seine Hauptversammlung abhält.
Heute startet mit Alcoa (WKN 850206) traditionell die Bilanzsaison in den USA. Und die Vorzeichen könnten nicht schlechter sein. Der Datendienst Factset erwartet einen Einbruch der Quartalsgewinne der Unternehmen im S&P 500 gegenüber dem Vorjahresquartal um 8,5 Prozent.
Das neue Jahr ist erst wenige Tage alt, doch in den USA beginnt bereits die Berichtssaison zum vierten Quartal 2015. Alcoa (WKN 850206) wird dabei den Reigen der Bilanzvorlagen eröffnen. Die Bedeutung des Aluminiumkonzerns als Gradmesser für die US-Wirtschaft hat zwar in den letzten Jahren drastisch abgenommen, dennoch geht vom amerikanischen Branchenführer wohl auch in diesem Jahr ein erstes Signal über das Befinden des Marktes aus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Gründe für ein Fiscal Stimulus, die Sorgen des IWF, Wohnungsmärkte in Europa, die Anlageillusion, der Ölpreis und die Jahresendrallye. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Volkswagen, Alno, Schaeffler, Givaudan, Alcoa.
Das vierte Quartal ist erst eine Woche alt, doch in den USA beginnt bereits die Berichtssaison zum dritten Quartal. Der Aluminiumkonzern Alcoa (WKN 850206) wird dabei den Reigen der Bilanzvorlagen eröffnen.