Der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) zeigte sich trotz der unverändert schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit der Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2015 zufrieden. Auch aus diesem Grund bestätigte das ATX-Unternehmen seine Ziele für das Gesamtjahr.
Der österreichische Maschinenbauer Andritz (WKN 632305) konnte sich auch im dritten Quartal 2015 in einem schwierigen Umfeld gut behaupten. Während die Auftragslage angesichts einer schwächeren Konjunktur in wichtigen Schwellenländern zuletzt enttäuschte, konnten sowohl Umsatz als auch Gewinn gesteigert werden.
Zu Beginn des Jahres erlebte die Andritz-Aktie (WKN: 632305 / ISIN: AT0000730007) einen wahren Höhenflug. Dafür hatte auch ein gutes erstes Geschäftsquartal 2017 gesorgt. Der Bericht zum zweiten Quartal lies das Papier dagegen regelrecht abstürzen. Dabei hält die Kursschwäche bereits einige Wochen an. Schnäppchenjäger könnten nun über einen Einstieg nachdenken.
Seit einigen Monaten pendelt die AT&S-Aktie (WKN 922230) in der Region um 15 Euro. Zuvor konnte sich der Wert von unter neun Euro bis in diese Höhen verbessern. Die Leitartikel der vergangenen Ausgaben des Austria Börsenbriefes beschäftigten sich überwiegend mit Dingen, die in Österreich nicht funktionieren und die die Zukunft dieses Landes gefährden. Doch es gibt auch zahlreiche Gegenbeispiele - etwa AT&S.
Die Andritz-Aktie kennt derzeit kein Halten. In wenigen Wochen ging es um mehr als 20 Prozent in die Höhe. Und nun konnte der österreichische Technologiekonzern weitere Anlegerfantasien wecken.
Schock für Anleger des österreichischen Technologiekonzerns Andritz (WKN 632305). Die überraschende Zahlenvorlage am Dienstagabend infolge eines Gewinneinbruchs im ersten Quartal lässt auch die Aktie heute einbrechen. Doch ist dieser herbe Abschlag wirklich gerechtfertigt oder ist das nur dem ersten Schreck geschuldet?
Der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) konnte im Geschäftsjahr 2014 durch die Bank weg überzeugen. Daraufhin schießt die Andritz-Aktie am Donnerstagvormittag mit deutlichem Vorsprung an die ATX-Spitze. Schließlich sieht man auch eine Verdopplung der Dividende nicht alle Tage. Und dann winken auch neue Höchstkurse.
Der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) musste im Auftaktquartal 2016 Rückgänge bei Umsatz und Auftragseingang ausweisen. Allerdings konnten die Grazer auf der Ergebnisseite überraschend gut abschneiden. Trotz eines anhaltend schwierigen Gesamtmarktumfelds wurden die Jahresziele bestätigt.
Der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) konnte im Februar einige Aufträge an Land ziehen. Neben der Modernisierung von drei Wasserkraftwerken in Lateinamerika wird das ATX-Unternehmen auch ein Wasserkraftwerk in Pakistan ausrüsten. Insgesamt schadet den Grazern jedoch die schwächelnde Weltkonjunktur. Allerdings werden die negativen Auswirkungen manchmal überbewertet.
Trotz eines insgesamt schwachen Gesamtmarktumfelds konnte die Andritz-Aktie (WKN: 632305 / ISIN: AT0000730007) am Freitag deutliche Kursgewinne verbuchen und sich damit zu einem der größten Gewinner am österreichischen Aktienmarkt aufschwingen.
Die Aktie des österreichischen Anlagenbauers Andritz (WKN 632305) ist am Donnertag der klare Tagessieger im ATX. Zwar musste das Unternehmen nach neun Monaten im laufenden Geschäftsjahr einen minimalen Umsatzrückgang ausweisen, allerdings lief es beim Auftragseingang und auf der Ergebnisseite richtig gut.
Wenn ein Unternehmen, wie nun der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305), die Dividende mal eben verdoppeln kann, muss irgendetwas richtig gut laufen. Nachdem der steirische ATX-Konzern zwischenzeitlich mit Problemen beim Bau eines Zellstoffwerks in Südamerika und mit hohen Integrationskosten im Zuge der Übernahme des deutschen Metallpressen-Herstellers Schuler zu kämpfen hatte, lief es zuletzt wieder richtig rund - auch für die Aktie.
Nachdem der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 verbuchen und die Dividende mal eben verdoppeln konnte, fiel auch der Start in das Jahr 2015 stark aus. Allerdings wurde die Freude etwas durch den rückläufigen Auftragseingang eingetrübt. Anleger störte dies zur Wochenmitte jedoch wenig.