Die letzten fünf Handelstage boten mal wieder eine Fülle von marktrelevanten Nachrichten. Den Anfang machte der nicht eindeutige Ausgang der Italien-Wahl, wodurch die Euro-Krise wieder erneut auf das Tablett der Anleger geriet. Doch ob eine Regierung, welche auch immer gewählt wird, tatsächlich erneut die Krise hochkochen kann wird sich zeigen. In der zweiten Wochenhälfte war das Italien-Thema nämlich schon fast wieder vergessen. Stattdessen rückte mal wieder die US-Fiskalklippe in den Mittelpunkt des Interesses. Nichtsdestotrotz erreichte der Dow Jones im Verlauf des Donnerstag ein neues Allzeithoch - auf den ersten Blick verrückt. Auf den zweiten aber verständlich, denn weltweit setzen Anleger auf die Wiedererstarkung der USA. Da muss sich der DAX schon anstrengen, wenn er hier mithalten will. Ein Wert fiel dabei vergangene Woche besonders heraus: Die Aktie der Deutschen Telekom.
Der österreichische Technologiekonzern Andritz (WKN 632305) musste im vergangenen Jahr deutliche Rückgänge beim Ergebnis hinnehmen. Dagegen sorgte die Übernahme des Schuler-Konzerns für ein Umsatzplus. Gerade diese Übernahme ist ein Hoffnungsträger für das Geschäftsjahr 2014. Allerdings konnte das ATX-Unternehmen zuletzt auch im schwächelnden Bereich Pulp & Paper einen Erfolg verbuchen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise, die Exportweltmeister-Debatte, die Lage in der Ukraine, sowie Kaufgründe für Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Merck, Deutsche Telekom, Continental, Axel Springer, Südzucker, Manz und Andritz.
Neun schwierige Monate gehen für Anleger des österreichischen Technologiekonzerns Andritz (WKN 632305) zu Ende. Seit dem Kurssturz im Mai 2013 infolge des Gewinneinbruchs im ersten Quartal hat sich die Aktie in einer engen Bandbreite bewegt. Doch die heute vorgestellten Zahlen für das gesamte Geschäftsjahr 2013 geben Mut und Hoffnung auf bessere Zeiten - auch für die Aktie.
Der Technologiekonzern Andritz verzeichnete im 1. Halbjahr 2014 in einem - laut Unternehmensangaben - „gesamtwirtschaftlich unverändert herausfordernden Umfeld“ eine solide Geschäftsentwicklung. Allein mit diesem ersten Satz einer Pressemitteilung darf man dann gespannt sein, was kommt.... Doch Andritz kann mit seiner Bilanz überzeugen:
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Schwarze Null im Bundeshaushalt, die Inflationserwartungen, die Lage im europäischen Einzelhandel, die Mindestkurspolitik in der Schweiz, sowie das Ende von Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Lufthansa, Commerzbank, adidas, Bilfinger, Puma, Rhön-Klinikum, Hapag-Lloyd, Erste Group, Andritz, Syngenta, Walt Disney.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Unsicherheit in Sachen Ausgestaltung und Höhe des ESM, um den deutschen Arbeitsmarkt sowie die Lage am Aktienmarkt. Unternehmensseitig stehen die Atompläne der Versorger RWE und E.ON, die Prognosen und Zahlen von Hochtief, STADA und Deutsche Wohnen im Blick.
Der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) musste im Auftaktquartal 2016 Rückgänge bei Umsatz und Auftragseingang ausweisen. Allerdings konnten die Grazer auf der Ergebnisseite überraschend gut abschneiden. Trotz eines anhaltend schwierigen Gesamtmarktumfelds wurden die Jahresziele bestätigt.
Nachdem der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 verbuchen und die Dividende mal eben verdoppeln konnte, fiel auch der Start in das Jahr 2015 stark aus. Allerdings wurde die Freude etwas durch den rückläufigen Auftragseingang eingetrübt. Anleger störte dies zur Wochenmitte jedoch wenig.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage der US-Wirtschaft, Trumps Kampf gegen Bitcoin, die Lage bei den Sparkassen, die ZEW-Konjunkturerwartungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, BMW, Steico, Bijou Brigitte, Nestlé, Andritz, Total, Burberry, Tencent, Weibo, Johnson & Johnson, Netflix.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Euro-Rettung, rechtliche Gedanken dazu und den ESM. Weitere Themen sind die Rettungsmaßnahmen für spanische Banken sowie die Lage in Italien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, BMW, Rheinmetall, Rhön-Klinikum und Südzucker.