Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft punktet Apple mit einer runderneuerten Produktpalette. Dies könnte der Aktie nach dem Kurssturz wieder Auftrieb verleihen.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Griechenland und die Euro-Krise, um die Reform der Bankenaufsicht, um die Entwicklung der Türkei, um das Thema Anlagenotstand sowie um die Kaufkrafterhaltung mit Gold. Unternehmensseitig stehen u.a. Infineon, Bilfinger, Wacker Chemie, Sky Deutschland, Telekom Austria, Cisco, Apple und Google im Blick.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Folgen, Streiks in Griechenland und die Lage in Frankreich, ferner die Entwicklung der Türkei. Unternehmensseitig stehen u.a. BMW, Volkswagen, HeidelbergCement, Adecco, Andritz, RHI und Apple im Blick.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. ein möglicher Schuldenschnitt für Griechenland, die britische EU-Politik, die Blogparade zur Austeritätspolitik. Unternehmensseitig stehen u.a. Beiersdorf, Commerzbank, Deutsche Bank, Pfizer, Apple und Netflix im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Krise und den Finanzbedarf Griechenlands, um Frankreichs Banken, um die aktuelle Marktlage sowie um die Windows 8-Premiere bei Microsoft. Unternehmensseitig stehen zudem Xing, Singulus, Carrefour, Samsung, Amazon und Apple im Blick.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. das US-Fical Cliff, die BRIC-Staaten, insb. China, die Euro-Krise sowie Gold-Investments. Unternehmensseitig stehen u.a. Hochtief, TAG Immobilien, Sixt, Xstrata, Nokia, Intel, Google und Apple im Blick.
er wie wild darauf stürzten. Gleichzeitig verhalf dies dem derzeit mit großem Abstand wertvollsten Unternehmen der Welt zu neuen Höhenflügen beim Aktienkurs und damit auch beim Unternehmenswert. Doch nachdem die Aktie von Apple-Aktie (WKN 865985) Mitte September ein neues Allzeithoch bei 705,07 US-Dollar markiert hatte, ging es um rund ein Viertel nach unten.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und Target-2, die Lage in Spanien und Griechenland sowie China, die US-Präsidentschaftswahlen und Silberaktien. Unternehmensseitig stehen u.a. Lufthansa, Fuchs Petrolub, Balda, Ryanair, Transocean und Apple im Blick.
Auch im vierten Geschäftsquartal (Juli-September 2012) konnte Apple einige neue Bestmarken aufstellen. Doch gerade die schwächelnden iPad-Verkäufe zeigten, dass auch für das derzeit wertvollste Unternehmen der Welt die Bäume nicht unendlich in den Himmel wachsen. Jedoch könnte der daraufhin erfolgte Rückgang beim Aktienkurs eine attraktive Einstiegschance bieten, da das Weihnachtsgeschäft vor der Tür steht. Dieses hat im vergangenen Jahr für ein sehr gutes Quartalsergebnis gesorgt. Die Frage ist also: Kann Apple im Weihnachts-Quartal wieder zu alten Höhen aufschließen?
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Finanzmarktregulierung, die US-Präsidentschaftswahl und die Folgen, die Zukunft des Euro und Target2. Unternehmensseitig stehen u.a. adidas, Commerzbank, Deutsche Telekom, Deutsche Post, Siemens, Dexia, UPM Kymmene, Apple und Barrick Gold im Blick.
Die vergangene Woche bot für deutsche Anleger jede Menge Quartalszahlen, doch alles in allem hatte der Wirbelsturm "Sandy" für eine eher ruhige Woche gesorgt, denn die Wall Street musste Unwetterbedingt am Montag und Dienstag geschlossen bleiben. Mit Spannung richtet sich der Blick nun auf die US-Präsidentschaftswahlen, die für das weitere Börsenklima aber nur bedingt relevant sein dürften. Stattdessen schauen die Anleger auf die anhaltende Bilanzsaison. In Deutschland näheren wir uns dem Höhepunkt der Bilanzsaison. Am Donnerstag steht hier vor allem die Commerzbank (WKN 803200) im Blick.
Schaut man auf die Wochenentwicklung des DAX so war einmal mehr nur wenig Bewegung zu verzeichnen. 90 Punkte für eine Woche mitten in der Bilanzsaison ist eher beschaulich. Doch die richtigen Highlights kommen ja auch erst noch. Besonders am Mittwoch ist DAX-Tag, wenn Continental, Fresenius Medical Care, Fresenius und Lufthansa sich in ihre Bücher schauen lassen. Doch für die Freunde der kurzfristigen Trades dürfte die Bilanzvorlage der Deutschen Bank (WKN 514000) am Dienstag viel spannender sein. Vor allem aufgrund ihrer Wechselwirkung für die Commerzbank-Aktie (WKN 803200). Auf Wochensicht war mal wieder ein stetiges Bergab zu sehen. Doch das könnte sich ab Dienstag schlagartig ändern. Gute Nachrichten der Deutschen Bank dürften auch der Coba-Aktie neuen Schub in Richtung 1,60/1,70 Euro verleihen. Sollte es dagegen enttäuschende Meldungen geben ist der Weg frei nach unten. Zunächst bis 1,40 Euro und dann sogar noch tiefer. Bestimmendes Thema für beide Institute ist die Euro-Krise. Dort gab es zuletzt positive Nachrichten: So gelang es Spanien wieder an Geld zu kommen und für Griechenland soll es wohl mehr Zeit geben. Damit dürften die deutschen Großbanken weiter voran kommen. Doch nicht nur die EZB bestimmt das weltweite Nachrichten geschehen. International sorgte zuletzt eine andere Meldung für Unruhe: Denn laut US-Medienberichten wird nicht nur für Finanzminister Timothy Geithner, sondern womöglich auch für den Chef der US-Notenbank Federal Reserve, Ben Bernanke, ein Nachfolger gefunden werden müssen. Aber bislang waren das nur Spekulationen…bislang. Alles wartet hier vor allem auf den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen am 6. November.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Gold und Silber, um den Euro und die allgemeine Krisenlage, um die slowenische Bad Bank und um den Bilanzierungsstandard IFRS. Unternehmensseitig stehen u.a. VW, SAP, Sky Deutschland, Aixtron, Verbund, Boeing, Apple und Facebook im Blick.