PORR profitiert von Infrastrukturprojekten in Osteuropa und stärkt seine Bilanz durch einen Aktienverkauf – Analysten sehen weiter Aufwärtspotenzial der Aktie.
Das österreichische Bauunternehmen Porr konnte im ersten Halbjahr 2024 trotz schwieriger Bedingungen einige Erfolge einfahren.
Trotz schwieriger Marktbedingungen konnte Porr zuletzt überzeugen. Dies lässt einen Analysten weiter an das österreichische Bauunternehmen glauben.
Der DAX hat am Montag wieder in den Konsolidierungs-Modus gewechselt. Gegenwind kam aus China, wo die Wachstumsdynamik deutlich nachgelassen hat.
Wenn man jahrelang die Infrastruktur vernachlässigt und zu wenig in der Instandhaltung und den Ausbau investiert, rächt sich dies. Das müssen nun große Wirtschaftsnationen wie die USA oder Deutschland einsehen. Was schlecht für die Regierungen ist, kann gut für Investoren sein.
Porr trotzt dem Winter: Mit einem deutlichen Plus bei Aufträgen und Gewinn überzeugt der Austria-Baukonzern im ersten Quartal. Analysten sind positiv gestimmt.
Höhere Zinsen und eine schwierige Konjunktur haben die Baubranche zuletzt belastet. Viele Branchenvertreter ziehen sich jedoch achtbar aus der Affäre.
Die Aktie des österreichischen Bauunternehmens Porr konnte zuletzt nicht in Sachen Kursperformance überzeugen. Bewertungstechnisch ist auch einiges geboten.
Der Wiener Konzern Porr gehört derzeit zu den großen Profiteuren des Bau-Booms. Bei der Aktie könnte sich jetzt eine günstige Einstiegsgelegenheit eröffnen.
Was haben Vinci, ACS, Strabag und PORR gemeinsam. Sie gehören nicht nur zu Europas größten Baukonzernen, sondern profitieren gleich von mehreren Trends. Das Zauberwort heißt Infrastruktur.
Porr steht für Tradition – aber der Baukonzern ist auch ein bisschen anders als die Konkurrenz. Wie Porr den Wettbewerb durch digitale Innovationen schlägt.
Porr konnte zuletzt höheren Kosten mit Preissteigerungen begegnen. Zudem profitierte das österreichische Bauunternehmen von einer guten Auftragslage.
Österreichs Baukonzern Porr überrascht mit seiner jüngsten Bilanz. Ein niedriges KGV und eine attraktive Dividendenrendite könnten Argumente zum Einstieg sein.
Auch wenn STRABAG seine 2019er-Jahresziele bestätigen konnte, bleibt es fraglich, ob dies ausreichen wird, um die Aktie des österreichischen Baukonzerns aus ihrer jüngsten Seitwärtsbewegung zu befreien.
Gerade in den Straßen- und Wohnungsbau wird viel Geld investiert. "Wir haben weltweit einen unheimlich hohen Investitionsbedarf in Infrastruktur. Das ist ein langfristiges Geldanlagethema. Bauaktien sind nicht gerade sexy, aber es ist Potenzial zu sehen", sagt Christoph Scherbaum. Der Herausgeber vom Magazin marktEINBLICKE.














