Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Finanzkrise und die Lehman-Pleite, die Geldpolitischen Maßnahmen der Fed, Mindestlöhne und den Hexensabbat. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Continental, Gildemeister, Adecco, AT&S, Intel, JPMorgan.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, das Scheitern der Abenomics, der Kohle-Import nach Europa, sowie die Lage an den Aktienmärkten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, E.ON, VW, Airbus, Cewe Color, AT&S, OMV, FACC, AT&T, Twitter.
Wenn Apple (WKN 865985) Quartalszahlen meldet, blickt auch Andreas Gerstenmayer, Vorstandschef von AT&S (WKN 922230), mit Spannung auf Umsatz, Absatzzahlen und Profitabilität der Amerikaner. Denn obwohl die Österreicher ihre Kunden nicht nennen dürfen, hat sich am Markt längst herumgesprochen, dass sie zu den Haus- und Hof-Lieferanten des kalifornischen Elektronikkonzerns gehören.
Der führende Hersteller von Leiterplatten in Europa AT&S (WKN 922230) konnte im dritten Geschäftsquartal von dem anhaltenden Smartphone-Boom profitieren und seinen Umsatz auf ein Rekordniveau anheben. Allerdings musste das Unternehmen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2012/13 einige Ergebnisrückgänge verkraften. ...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Entwicklung in Irland und Griechenland, die US-Geldpolitik und den Dollar sowie 5 Jahre nach Lehman. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Adidas, Bilfinger, AT&S, Microsoft, Apple.
AT & S (WKN 922230) ist einer der führenden Produzenten von technologisch hochwertigen Leiterplatten. Das Unternehmen hat seine Profitabilität im ersten Quartal 2014/15 weiter gesteigert.
Der DAX hat in der vergangenen Woche - trotz zahlreichen Quartalsberichte - eine Warteposition eingenommen. Im Vorfeld des Ferienmonats August scheinen sich bereits viele Anleger verabschiedet zu haben. Das verwundert, da laut Profi-Börsentrend der DAB Bank 55 Prozent der befragten Vermögensverwalter im August weiter steigende Märkte erwarten. Woher sollen die Käufer kommen? Alles in allem scheint aber in der Branche sowieso ein ungebrochener Optimismus vorzuherrschen. So liegt der Indexwert des Profi-Börsentrends mit 26,7 Punkten etwas niedriger als im Vormonat, bewegt sich aber weiter deutlich im positiven Bereich. Für 91 Prozent der Befragten sind deutsche Aktien derzeit fair bewertet, 9 Prozent halten sie für unter- und niemand für überbewertet. So mancher DAX-Titel hätte sich in der vergangenen Woche überdiesen Optimismus gefreut.
Bis Freitag bewegte sich der DAX einmal mehr seitwärts. Doch mit den überraschend gut ausgefallenen Zahlen zum ifo Geschäftsklima war es mit der Kaufzurückhaltung der Anleger vorbei. Mit einem Mehrjahreshoch im Rücken ist auch die Marke von 8.000 Punkten in greifbare Nähe gerückt. Im Fokus stand erneut auch die Commerzbank (WKN 803200), die nun bekannt gegeben hat, dass 4.000 bis 6.000 Stellen bei der zweitgrößten deutschen Bank gestrichen werden sollen. Weitere Impulse dürfte die Aktie in der kommenden Woche erhalten, wenn die Deutsche Bank (WKN 514000) am Donnerstag ihre Ergebnisse für 2012 vorlegt. Gespannt werden die Anleger auch auf die Quartalsergebnisse von Infineon (WKN 623100) schauen, nachdem die Aktie des kriselnden Chipherstellers einen starken Jahresauftakt verbuchen konnte. Die Zahlen dürften über eine Fortsetzung des Aufwärtstrends entscheiden. ...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Austerität, die EZB-Politik, ein drittes Hilfspaket für Griechenland, sowie die US-Geldpolitik. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Sky Deutschland, Hochtief, Hornbach, AT&S, IBM, Tesla Motors, Twitter.
Seit einigen Monaten pendelt die AT&S-Aktie (WKN 922230) in der Region um 15 Euro. Zuvor konnte sich der Wert von unter neun Euro bis in diese Höhen verbessern. Die Leitartikel der vergangenen Ausgaben des Austria Börsenbriefes beschäftigten sich überwiegend mit Dingen, die in Österreich nicht funktionieren und die die Zukunft dieses Landes gefährden. Doch es gibt auch zahlreiche Gegenbeispiele - etwa AT&S.