Des einen Freud', des andern Leid'. Während der Halbleiterproduzent Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) wohl gerade um einen Apple-Auftrag bangt [hier], könnte der Leiterplattenproduzent AT&S [hier ein Interview mit Plusvisionen] eine größere (große) Apple-Order in die Bücher bekommen haben.
AT & S (WKN 922230) ist einer der führenden Produzenten von technologisch hochwertigen Leiterplatten. Das Unternehmen hat seine Profitabilität im ersten Quartal 2014/15 weiter gesteigert.
Zum zweiten Mal innerhalb von drei Monaten hat AT&S (WKN 922230) die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2015/16 nach oben geschraubt. Der österreichische Leiterplattenhersteller rechnet nun mit einem Umsatz von 725 bis 740 Mio. Euro. Die alte Messlatte lag bei 725 Mio. Euro.
Seit einigen Monaten pendelt die AT&S-Aktie (WKN 922230) in der Region um 15 Euro. Zuvor konnte sich der Wert von unter neun Euro bis in diese Höhen verbessern. Die Leitartikel der vergangenen Ausgaben des Austria Börsenbriefes beschäftigten sich überwiegend mit Dingen, die in Österreich nicht funktionieren und die die Zukunft dieses Landes gefährden. Doch es gibt auch zahlreiche Gegenbeispiele - etwa AT&S.
Der Leiterplattenhersteller AT&S musste nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2016/17 einen Verlust in Höhe von 19,7 Mio. Euro einfahren. Allerdings fuhr das Unternehmen auch einige Achtungserfolge ein. Diese wurden auf Anlegerseite am Dienstag honoriert.
Der führende Hersteller von Leiterplatten in Europa AT&S (WKN 922230) konnte im dritten Geschäftsquartal von dem anhaltenden Smartphone-Boom profitieren und seinen Umsatz auf ein Rekordniveau anheben. Allerdings musste das Unternehmen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2012/13 einige Ergebnisrückgänge verkraften. ...
Den Leiterplattenhersteller AT&S belasten weiterhin die Anlaufeffekte im Zusammenhang mit dem Aufbau der IC-Substrat-Produktion in Chongqing/China. Zwar legte der Umsatz in den ersten neun Monaten 2016/17 zu. Doch das Ergebnis drehte ins Minus.
Wenn hierzulande demnächst, wie von Juso Kevin Kühnert gefordert, die ersten Umwandlungen in Kollektive (volkseigene Betriebe) stattfinden - den Auftakt könnte BMW machen - könnte es sich lohnen den Blick ins alpenländische Nachbarland Österreich schweifen zu lassen. Da findet sich mit AT&S einer der weltweit führenden Leiterplattenhersteller, der unter anderem auch Apple versorgt.
Wenn Apple (WKN 865985) Quartalszahlen meldet, blickt auch Andreas Gerstenmayer, Vorstandschef von AT&S (WKN 922230), mit Spannung auf Umsatz, Absatzzahlen und Profitabilität der Amerikaner. Denn obwohl die Österreicher ihre Kunden nicht nennen dürfen, hat sich am Markt längst herumgesprochen, dass sie zu den Haus- und Hof-Lieferanten des kalifornischen Elektronikkonzerns gehören.
Nach fast genau zwei Jahren muss Flughafen Wien (WKN 884216) den wichtigsten österreichischen Börsenindex ATX (WKN 969191) verlassen. Dafür freut man sich bei dem seit 2008 in Wien gelisteten steirischen Leiterplattenhersteller AT&S (WKN 922230) über eine Indexaufnahme. Die jüngsten Indexveränderungen sind jedoch nicht der einzige Grund, warum der ATX derzeit im Fokus steht.