Großbritannien findet nach dem Brexit so langsam einen Weg in die Normalität. Für britische Aktien und den Leitindex FTSE 100 sind das gute Nachrichten.
Vor 30 Jahren kam es am sogenannten Schwarze Mittwoch zur ersten großen Krise des Europäischen Währungssystems (EWS).
Der sichere Hafen Gold war zuletzt weniger gefragt, stattdessen sorgen die neuen Impfstoffe für Furore am Aktienmarkt. Bei Rohöl bleibt es spannend, während der Euro-Pfund-Kurs angesichts des nahenden Brexits im Fokus steht.
Die Spannung steigt. Nur noch wenige Wochen bis zum Brexit.
Die Regierung von Premierministerin Theresa May steht auf der Kippe. Es ist äußerst unsicher, ob das britische Parlament dem ausgehandelten Deal mit der EU zustimmen wird. Aber was kommt dann? Harter Brexit oder ein neues Referendum? Finanzexperte Robert Halver sagt bei Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse: "Großbritannien begeht wirtschaftlichen Selbstmord."
Es hat bis zum 15. Februar 1971 gedauert, bis das Pfund Sterling auf das Dezimalsystem umgestellt und damit in 100 Pence eingeteilt wird.
Bei der Vermögensanlage sind Währungen ein wichtiges Element. Anleger tätigen Investitionen in Fremdwährungen über diverse Anlageklassen hinweg.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Quantitative Lockerung in den USA, die Konjunktur in Deutschland, das Brexit-Chaos und die Folgen für das Pfund. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Lufthansa, Deutsche Bank, Dialog Semiconductor, Nel, Nokia, Ford, Amazon, Tesla.
Trotz des jüngsten Brexit-Chaos zeigte sich das Britische Pfund gegenüber dem Euro relativ stabil. Dies kann sich bis zum offiziellen Austrittstermin Ende März aber auch ändern.
Sollte dem DAX eine erfolgreiche Bodenbildung gelingen, können sich Anleger wieder höhere Kursziele setzen.
Die letzten Handelstage im September waren fast schon Chaostage. Vor allem Großbritannien sorgte für Verunsicherung. Nun wittern die Bullen Morgenluft.
Großbritannien hat die Europäische Union per Ende Januar verlassen. Dieser Austritt könnte der britischen Wirtschaft noch teuer zu stehen kommen, was sich auch in der weiteren Entwicklung des Londoner Aktienmarktes niederschlagen dürfte. Doch nicht alle britischen Aktien sind vom Brexit negativ betroffen. Wir haben einige Aktien identifiziert, die Anlegern auch weiterhin viel Freude bereiten dürften.
Der EUR/GBP-Kurs hat im Mai einen deutlichen Kursanstieg verzeichnet. Grund für die Stärke des Euro bzw. die Schwäche des britischen Pfunds dürfte die Furcht vor einem ungeregelten EU-Ausstieg Großbritanniens und vor dessen Auswirkungen auf die Wirtschaft sein.
Das Britische  Pfund sollte man nun genau beobachten. Warum? 1. Hat sich eine interessante Spekulation ergeben und 2. kann man anhand des Kursverlaufs eine Idee dafür bekommen, wie gefährlich ein Brexit überhaupt noch für Märkte ist. Das Thema beschäftigt uns  ja schon 2 ½ Jahre, mal mehr, mal weniger.
Am Dienstag sollten Anleger vor allem den Euro im Vergleich zum US-Dollar beobachten. Dabei wird die europäische Gemeinschaftswährung immer stärker. Auch das Britische Pfund gewinnt an Stärke gegenüber dem Greenback.