Social Trading boomt, und ayondo hat als deutscher Anbieter hierzulande natürlich einen Stein im Brett. Made in Germany sozusagen, dann spielt BrokerDeal wiederum die Rolle des TÜV. Was wir gesehen und erlebt haben, hat uns Großteils gefallen. Hier die finale Punktebewertung anhand unseres objektiven Kriterienkatalogs.
Die Ereignisse haben sich seit Donnerstag förmlich überschlagen, und das dicke Ende ist wohl noch nicht einmal in Sicht. Die unerwartete Kehrtwendung der Schweizer Notenbank (die SNB hat entschieden, den EUR/CHF bei 1,2 nicht weiter zu stützen und gleichzeitig den Zinssatz von 0,5 auf -0,75% zu senken) hat dazu geführt, dass nicht wenige Forex-Broker massive Verluste erleiden mussten, was in manchen Fällen zu Liquiditätsproblemen geführt hat. Besonders erwischt hat es überraschend nicht nur einige Exoten ohne Kundenstamm in Deutschland, sondern auch die beiden Schwergewichte Alpari UK und FXCM. Unsere Partner-Broker hingegen beruhigen bzw. denken sogar an Expansion.
Die heimische Bankenlandschaft und der Finanzplatz Deutschland überhaupt stehen seit geraumer Zeit unter keinem guten Stern. Ein Blick auf die Aktienkurse der beiden Branchenführer Deutsche Bank und Commerzbank spricht eine deutliche Sprache. Erst recht, wenn man sich im Vergleich dazu den deutschen Leitindex DAX ansieht.
Beim Börsenhandel stehen für Anleger zumeist Aktien im Vordergrund. Dabei sind Anleihen ebenfalls eine sehr interessante Anlagemöglichkeit. Vom Prinzip her handelt es sich bei Anleihen um Wertpapiere, die regelmäßige Zinszahlungen versprechen. Über die Deutsche Börse können rund 12.000 Aktien, aber 23.000 Anleihen gehandelt werden.
An den jüngsten Quartalszahlen der Comdirect (WKN: 542800 / ISIN: DE0005428007) lässt sich das Anleger-Phänomen ablesen, wonach Anleger mehr Geld bewegen, wenn eine Hausse am Laufen ist. Aber es gibt noch andere spannende Faktoren bei der Tochter der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001).
Ein Broker ist notwendig, damit wir Trader über ihn am Handel an der Börse und auch außerbörslich aktiv teilnehmen können. Die Broker wollen natürlich genauso ihren Schnitt machen. Viele empfehlenswerte Anbieter konzentrieren sich dabei auf eine Gebühr für die Vermittlung zwischen Angebot und Nachfrage, oder bemühen sich um ein optimal kundenorientiertes Dealing Desk. Während die sogenannten Pommesbuden tatsächlich auch unsere Gegenspieler sind.
Die Anschuldigungen wiegen schwer. Erste Meldungen über nicht auszahlbare Guthaben häuften sich erstmals in der zweiten Hälfte des Vorjahres in Fernost. Seit Anfang diesen Jahres versuchen sich die Betroffenen vermehrt über Social Media zu formieren, auch in Europa fallen nun zahlreiche Beschwerden auf. IronFX selbst beruft sich auf Missbrauch von Introducing Brokern und Promotions, die geprüft werden müssen. Ein Ex-Sales Mitarbeiter weiß aber Anderes zu berichten.
Geehrte Leser, im ersten Teil der Serie schrieb ich über Themen wie die Werbung und das Kleingedruckte bei den Brokern für Binäre Optionen. Heute soll es um die Entwicklungen in der Branche gehen. Daher begrüße ich Sie zum Thema „Binäre Optionen Broker Entwicklungen“.
Der Crash des Schweizer Franken am 15. Januar hat wie eine Bombe eingeschlagen. Fast alle Trader waren auf der Longseite anzutreffen, hat die Schweizer Nationalbank doch auf einer garantierten Preisuntergrenze von 1,2 gepocht. Durch die überraschende Aufhebung dieser Unterstützung haben Privatanleger innerhalb weniger Minuten dreistellige Millionenverluste erlitten. Genaue Zahlen stehen noch aus, rechnet man Hedgefonds und Vermögensverwalter mit ein, geht die Summe sicher in die zig Milliarden. Die Broker selbst sind aber ebenfalls enorm geschädigt worden, wie konnte das geschehen?
Auf dem Papier hat dieses Duell laut dem Investment Trends Report von April 2015 mit den Knock-Out-Zertifikaten einen klaren Sieger. Wo also bleibt der lang erwartete Siegeszug der viel gepriesenen CFDs? Er findet schon längst statt.
Die 2016er-Zahlen der Fintech Group (WKN: FTG111 / ISIN: DE000FTG1111) wurden am Markt positiv aufgenommen. Von einer neuen Euphoriewelle jedoch nichts zu spüren. Offenbar, weil sich Investoren noch deutlich mehr erhofft haben könnten.
Der Handel von binären Optionen scheint weiterhin von vielen Portalen und Brokern stark beworben zu sein. Mittlerweile laufen mir sogar Anbieter von automatisierten Handelssystemen über den Weg. Es wird daher Zeit sich dem Thema etwas kritischer zu widmen.