Airbus knackt All Time High ist keine rein technische Analyse. Denn bei Airbus spielt auch die Politik eine nicht gerade untergeordnete Rolle. Denn Europa könnte gezwungen sein, in Rüstungsfragen den Amerikanern nachzuziehen. Airbus mit dem Eurofighter und der eigenen Rüstungssparte könnte DANN der größte Profiteur sein.
Vor wenigen Tagen veröffentlichte Deloitte die neueste Ausgabe ihrer jährlichen Studie «Global Powers of Luxury Goods». Obwohl die Abschwächung des Wirtschaftswachstums in den wichtigsten Märkten in den letzten Jahren immer wieder thematisiert wurde, präsentierte sich der Luxusgütersektor robust.
In dieser Ausgabe von HSBC Daily Trading TV analysiert Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse, Euro Stoxx 50 und LVMH.
Basierend auf der französischen Revolution aus dem Jahre 1789 gehört Frankreich heute als liberal-demokratischer Verfassungsstaat zu den (noch) führenden Wirtschaftsmächten innerhalb der europäischen Union. Jedoch fängt die Fassade der so stolzen und prächtigen Nation langsam an zu bröckeln.
Die Aktie von Nokia (WKN: 870737 / ISIN: FI0009000681) bot Anlegern in den vergangenen Jahren nicht unbedingt große Freude. Nun scheint sich die Lage gebessert zu haben. Die Nokie-Aktie ist aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
LVMH sorgt für Klarheit in Sachen Tiffany-Übernahme, während Richemont in China auftrumpft. Die Luxusgüter-Industrie macht daher auch in Zeiten von Corona eine gute Figur.
Die Konzentration auf wachstumsstarke Schwellenländer oder den Bereich E-Commerce sorgt dafür, dass die Luxusgüterbranche die Corona-Krise relativ gut meistert.
Danone kann ganz ordentliche Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentieren, allerdings haben die Franzosen weiterhin mit steigenden Rohstoffkosten und den...
Europas größter Handelskonzern Carrefour (WKN 852362) hat gute Nachrichten für seine Aktionäre parat. Jeder Anteilseigner bekommt nun mehr Dividende ausgeschüttet, nachdem der Konzern im vergangenen Geschäftsjahr dank einer starken Nachfrage in den Schwellenländern mehr verdient hat.
Beim europäischen Luftfahrtkonzern Airbus (WKN: 938914 / ISIN: NL0000235190) lohnt sich mit Blick auf die am Donnertag anstehenden Zahlen und die gute Charttechnik (aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Airbus-Aktie kaufenswert) ein Einstieg.
Der französische Öl-Gigant Total (WKN 850727) kam mit den gefallenen Ölpreisen im Branchenvergleich relativ gut zurecht und hat sich zudem eine hervorragende Ausgangsposition für die Zeit mit steigenden Ölnotierungen erarbeitet.
Wer kennt nicht diese starken Marken nicht? Ramazzotti, Havana Club, Absolut, Lillet, Ballantine´s, Chivas Regal, The Glenlivet, Malibu oder Monkey 47 - alles internationalen Premiumspirituosen, die die spezielle Lebensart ihrer Herkunftsländer widerspiegeln. Sie gehören Pernod Ricard. Der Spirituosenhersteller beweist an der Börse in der aktuellen Krise wieder einmal ein hohes Maß an defensiver Stärke. Die aktuellen Kurse reizen zum Einstieg.
Der Kampf um die französische Präsidentschaft geht in die heisseste aller Phasen über, sagen die einen. Der spannendste Teil sei bereits um, die anderen. Was könnte ein Wahlsieg Macrons mit sich bringen?
Die Übernahme von Tiffany durch LVMH dürfte nun doch noch stattfinden und der erbitterte Streit zwischen den Unternehmen beigelegt werden. Denn die beiden Luxusgüterkonzerne haben sich auf einen neuen, leicht tieferen Kaufpreis geeinigt. Wenn auch die Aktionäre ihre Zustimmung kundtun, steht der größten Übernahme in der Geschichte der Industrie nichts mehr im Weg.
Es war in dieser Woche mal wieder soweit. Mario Draghi - auch Super Mario genannt - verkündete die neuesten Beschlüsse der EZB.
Sie wird es tun. Die Europäische Zentralbank wird Anleihen aufkaufen. Die Meldung - schon in mehreren Pressekonferenzen erhofft, aber immer wieder zur Enttäuschung vieler aufgeschoben - ist endlich ein Fakt. Der DAX war schon zuvor in Erwartung dieser Nachricht auf 7.065 Punkte gestiegen und legte bis zum Handelsschluss sogar noch auf 7.167 Punkte zu. Auch am Freitag ging es weiter bergauf, denn nach und nach kommen immer mehr Teilnehmer in den Markt, die das Statement der EZB in eine Order umsetzen. Bis zu 7.230 Punkte und damit ein neues Jahreshoch verzeichnete der Index in den frühen Handelsstunden.