Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftslage in Frankreich, die Optionen der EZB, die deutsche Leistungsbilanz, Chinas Wirtschaftswachstum. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Klöckner & Co., Aareal Bank, Praktiker, QSC, IVG, Dresdner Factoring, Nokia, Apple, Citigroup.
Wer einmal von einer Jugendliebe hintergangen wurde, der ist ein gebranntes Kind in Sachen Vertrauen. So ähnlich geht es den Deutschen mit den Aktien, seit die großen Volksaktien über das Land gestreut wurden und nicht den gewünschten (Anlage-)Erfolg brachten.
Es war für DAX & Co. eine spannende Woche. An der Wall Street war feiertagsbedingt wenig los und so war man lange Zeit auf sich allein gestellt. Mit Erfolg. Mario Draghi gab mit seinen Aussagen zur Zinspolitik am Donnerstag den Märkten den richtigen Dreh. Doch wo der Gesamtmarkt durchaus positiv auffiel, sorgte eine Aktie wieder einmal für Furore. Die Rede ist vom Dauerbrenner Commerzbank (WKN CBK100). Fiel die Aktie am Donnerstag zunächst auf ein neues Rekordtief von 5,56 Euro, stieg die Aktie am selben Tag wieder über die 6-Euro-Marke. Auslöser für die Achterbahnfahrt waren erneute Sorgen um die Schiffskredite und Gerüchte um einen möglichen DAX-Abstieg. Letzteres wäre angesichts des dramatisch gesunkenen Börsenwerts auch durchaus nachvollziehbar. Doch Finanzvorstand Stephan Engels fing die Panik in einem Interview im bankeigenen Intranet wieder auf.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wiederkehr der Euro-Krise und die Probleme in Griechenland, Portugal und Italien, sowie die Entwicklung der US-Wirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, Daimler, BMW, Deutsche Annington, Barrick Gold, Nokia und Apple.
Wow, das sind mal Zahlen, die die Citigroup (WKN A1H92V) eben vorgelegt hat. Mit einem Nettogewinn von 4,18 Mrd. Dollar (+42 Prozent) hat man mal wieder gezeigt, wie man mit Banking Geld verdient. Das bereinigte EPS im zweiten Quartal liegt bei 1,25 Dollar und damit 7 Cents über den Erwartungen! Da kann die Commerzbank (WKN CBK100) abstinken. Auch wenn man heute ein gewerbliches Immobilienfinanzierungsportfolio in Großbritannien veräußern konnte.
Die Notenbank befeuern dieser Tage mit ihren Aussicht auf anhaltend billiges Geld mal wieder die Börsen. Besonders im Blick daher aus aktuellem Anlass die Banken. Mit der US-Großbank J.P. Morgan Chase (WKN 850628) hat ein echter Branchenriese am Freitag gezeigt, was die Geldschwemme bei Banken anrichtet: Milliardengewinne. In der kommenden Woche dürfte das Spiel so weitergehend, dann folgen nämlich auch andere (US-)Branchenriesen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Rating-Downgrade Italiens und die Folgen für die Euro-Krise, die Lage in der Türkei, Chinas Wirtschaft, die Bargeldmenge in den USA sowie die Chancen von Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Gerresheimer, Rational, Freenet, Deutsche Annington, Burberry, Apple und Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auswirkungen der Regierungskrise in Portugal auf die Euro-Krise, die Geldpolitik der Bank of England und der EZB, sowie Gold und Gold-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Commerzbank, Osram, Celesio, Conergy, Coca-Cola und Wal-Mart.
Da müssen die Aktionäre der österreichischen Erste Group (WKN 909943) jetzt erst einmal durch. Nachdem das Institut zuletzt aufgrund schwächerer Wachstumsaussichten in Zentral- und Osteuropa seine Prognose für das Gesamtjahr 2013 nach unten fahren musste, wird der Aktienkurs durch die nun angelaufene Kapitalerhöhung weiter belastet. Für die Aktie der Erste Group ging es damit am Dienstag im Wiener Handel auf den niedrigsten Stand seit Ende 2012 nach unten und das muss noch nicht das Ende sein.
Es gibt mal wieder neue Gerüchte um die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100). Doch man sollte sich nicht wieder um den Finger wickeln lassen. Meine Einschätzung von vor zwei Wochen “Finger weg von Commerzbank, Aktie nur für Muppets” hat sich nicht verändert. Die aktuellen Gerüchte um einen Einstieg der Schweizer Großbank UBS (WKN UB0BL6) zeigen eher wie groß die Probleme wirklich sind. Denn ein solcher Deal wäre eher ein Notverkauf als eine sinnvoll geplante Transaktion.
Amerikas Banken liefern die ersten Bilanzen und in Deutschland ist einmal mehr die Aktie der Commerzbank (WKN CBK100) im Fokus. So manch Anleger hat da mal wieder die Devise „bloß nichts beim Zocken“ verpassen - schließlich kamen ja „Impulse aus den USA“ wie es immer so schön heißt...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme der Austerität, die deutschen Konjunkturdaten, die Problemlösung in Portugal, die Lage am US-Arbeitsmarkt sowie Eigenkapitalquoten und Anlagebetrüger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, Osram, ElringKlinger, Evotec, Swiss Re, Facebook und Google.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Rückkehr der Euro-Krise, Quantitative Easing, die Chancen in China und die Überreaktion der Märkte in der letzten Woche. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Siemens, Kion, EVN, Johnson & Johnson, Hewlett-Packard, Yahoo.
Das zweite Börsenquartal geht zu Ende und es kann sich durchaus sehen lassen. Zwar konnten im DAX die Höchststände vom Mai nicht gehalten werden, dennoch verbucht der DAX auf Sicht von drei Monaten ein Plus von fast 200 Punkten bzw. fast 2,5 Prozent. Auf Sicht der 25 Jahre, die der Deutsche Aktienindex am Montag wird, sieht die Bilanz deutlich besser aus - doch dazu mehr in einem Extrabeitrag am Sonntag. Schauen wir lieber auf die aktuellen Favoriten - zumindest wenn man nach den Clickzahlen geht. Wieder einmal dominiert die Commerzbank-Aktie alles.