Am 28. Oktober sicherte sich Lewis Hamilton beim Großen Preis von Mexiko den diesjährigen FIA Formel 1-Weltmeistertitel. Er ist nach Juan Manuel Fangio und Michael Schumacher der dritte Fahrer, der fünf oder mehr WM-Titel in der Formel 1 gewonnen hat. Bei Daimler herrschte großer Jubel über den Erfolg ihres Fahrers. Auch weil man bei den Schwaben derzeit sonst nicht viel zu lachen hat. Allerdings kann sich dies schnell ändern.
In der Biologie gibt es das schöne altgriechische Wort „Symbiose“, was übersetzt „zusammen Leben“ bedeutet. Und zwar in der Hinsicht, dass diese „Beziehung“ für beide Arten vorteilhaft ist. Vielleicht trifft dies auf wenige Firmen besser zu als auf Dialog Semiconductor und Apple.
Der chinesische E-Commerce-Spezialist Alibaba konnte zuletzt ein rasantes Konzernwachstum verzeichnen. Ähnlich wie im Fall des großen US-Konkurrenten Amazon.com ist dieses Wachstum nicht zum Nulltarif zu haben. Daneben gibt es weitere Hemmnisse "Made in China".
ProSiebenSat.1 hat noch einen sehr weiten Weg vor sich, um die Schwächen im traditionellen TV-Werbegeschäft abzufedern. Zumal der Erfolg für den Medienkonzern bei der geplanten Transformation alles andere als gewiss ist.
Noch immer ist Apple das wertvollste börsennotierte Unternehmen der Welt. Allerdings sieht es immer mehr nach einer baldigen Wachablösung aus. Amazon macht dem iPhone-Konzern mächtig Druck.
Ähnlich wie der Gesamtmarkt konnte zuletzt auch die Facebook-Aktie ihre Schwäche aus der zweiten Jahreshälfte 2018 überwinden und in den ersten Tagen des Jahres 2019 zu einer Erholungsrallye ansetzen. Ob diese Rallye eine Fortsetzung findet, dürfte sich auch daran entscheiden, wie Facebook mit früheren Verfehlungen umgeht.
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) hat eine schwierige Zeit hinter sich. Für die Nordex-Aktie ging es in den vergangenen Jahren teilweise sehr steil nach unten. Zuletzt konnte sich die Auftragslage jedoch endlich erholen, der Aktienkurs ebenso. Allerdings bleibt die Frage, ob das TecDAX-Unternehmen nun wirklich aus dem Gröbsten raus ist oder ob Anleger weitere negative Überraschungen befürchten müssen.
Hurra, hurra, der Herbst ist da - zwar freuen wir uns schon seit Tagen über tolle Farben in der Natur, jetzt kommt aber die unangenehme Spielart: Sturm und Regen. So oder so ähnlich geht es aktuell auch an den Aktienmärkten zu. Leidtragende sind unter anderem auch die Aktien des Bad Homburger Gesundheits-Konzerns Fresenius.