Der Computerspiele-Hersteller Blizzard Entertainment ist vor allem für die Computerspielreihen Warcraft und Starcraft bekannt. Das Unternehmen wird heute 33!
In diesem Jahr ist die Aufregung in der Gaming-Industrie besonders groß. Mitte November haben mit der PlayStation 5 und der Xbox Series X gleich zwei Next-Gen-Konsolen das Licht der Welt erblickt.
Das Wachstum im eSports ist enorm: EUR 3 Mrd. soll er bis 2022 verdienen und 276 Millionen Zuschauer gewinnen. Und auch in Deutschland tut sich einiges. Während der FC Schalke 04 bereits vor einiger Zeit ein eSports-Team gegründet hat, zieht der FC Bayern München nach.Â
Activision Blizzard verzeichente im dritten Quartal deutliche Rücksetzer beim Umsatz und beim Gewinn. Die Aktie setzt mit einem kräftigen Minus den Seitwärtslauf der vergangenen Wochen fort. Hier liegen die nächsten Kursziele.
Was passiert aktuell eigentlich gerade bei Activision Blizzard (WKN: A0Q4K4 / ISIN: US00507V1098)? Auf den ersten Blick in den Chart erst einmal nichts...
Aus dem einstigen Nischenmarkt E-Sports und Mobile Gaming ist ein Milliardengeschäft geworden. Die Wachstumschancen sind groß, das Potenzial für Anleger ebenso.
Die Veröffentlichung von Sonys und Microsofts Next-Gen-Konsolen Play Station 5 und Xbox Series X hat ein Trendthema auf die Agenda vieler Anleger gebracht: Gaming und E-Sports. Das Vergnügen rund um Konsolen, Computerspiele und Online-Games ist längst kein Nischenthema für Nerds mehr, sondern in der Breite der Gesellschaft angekommen.
"Hoch die Tasse(n)!", so lautete das Motto bei unserer bislang letzten Analyse auf Activision Blizzard, die damals - Ende August - den Sprung über die 50-Dollar-Barriere meistern konnten. Heute, gut zweieinhalb Monate später, könnte diese Haltestelle plötzlich noch einmal Thema werden...
Happy Anniversary, "World of Warcroft"! Die Entscheidung, das überaus erfolgreiche Rollenspiel 15 Jahre nach der Erstveröffentlichung im November 2004 als "Classic"-Version noch einmal unter das Spielervolk zu bringen, erwies sich auch für die Aktie von Activision Blizzard als goldrichtig: Nach einer monatelangen Schiebephase ist jetzt der Ausbruch über den GD200 und die 50-Dollar-Barriere geglückt! Damit gelten neue Kaufsignale, die den Durchmarsch nach oben ermöglichen sollten...oder?
Der japanische Traditionskonzern hat am Videospielemarkt in der Vergangenheit immer wieder eine Art Sonderrolle eingenommen. Mal war dies von Vorteil, mal von Nachteil.
Activision Blizzard, Electronic Arts, Microsoft, Nintendo und Sony sind nur einige Profiteure des Wachstums in der Videospieleindustrie.
Warum verschwinden einstmals erfolgreiche Unternehmen und Marktführer innerhalb weniger Jahre fast komplett vom Markt? Die Antwort lautet in den meisten Fällen: Innovation. Wie die Innovation im selben Unternehmen klappt, zeigt u.a. Sega.
Nach der Veröffentlichung der jüngsten Geschäftszahlen setzte die Aktie von Activision Blizzard deutlich zurück. Die weiteren Kursaussichten sind aber mit Blick auf das laufende vierte Quartal weiterhin äußerst positiv. Dementsprechend könnten sich die wieder günstigeren Kurse im Nachhinein als günstige Einstiegsgelegenheit erweisen.
Die Videospiele-Branche wächst. Das wird dieser Tage wieder einmal im Rahmen der größten deutschen Spielemesse Gamescom in Köln deutlich. Von diesem seit vielen Jahren anhaltenden Boom können Anleger profitieren. Denn die Aktien der großen Branchenvertreter sind börsennotiert und eröffnen interessante Renditemöglichkeiten.
Spätestens seit 2016 ist der Name Nintendo (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007) dank der lustigen Tierchen von „Pokémon GO“ hier wieder ganz weit vorn mit dabei. Auf einmal entdeckte die Jugend, dass es auch noch ein Draußen gibt und rannte durch die Straßen und Parks - den Blick nach unten auf das Display gerichtet. Auch eine Art Sommermärchen.