Eine US-Studie schaut sich jährlich die Zuverlässigkeit und Reparaturanfälligkeit der Automarken an. Deutsche Autohersteller sind durchgefallen.
Umbenennungen liegen im Trend. Aus Square wurde Block, aus Facebook wurde Meta und nun benennt sich die Daimler AG in die Mercedes-Benz Group AG um.
Ein Auto ist in einem Film meist reine Staffage. Selbst zum Star wird es selten. Aber nur dann bleibt es im Gedächtnis. Wenn ein Fahrzeug es aber auch nach über einem halben Jahrhundert schafft, die Herzen der Cineasten und Autoliebhaber gleichermaßen höher schlagen zu lassen, war die Platzierung auf der Leinwand gelungen. Nur selten gelingt so ein Glücksgriff - am Ende steht jedoch meist die Geburt einer Legende. Der Aston Martin DB5 ist eine solche.
In der Halbleiter-Branche kam es zu Lieferengpässen und Verzug. Dies sorgte bei vielen Autobauern für Produktionsausfälle und vorübergehende Werkschließungen.
Nun ist es also da, das mit Spannung erwartete Urteil des Bundesverwaltungsgericht zu den kommunalen Diesel-Fahrverboten. Doch was hat das eigentlich für Auswirkungen für die Autowerte und ihre Anleger? Weniger, als man meinen könnte. Die Gründe überraschen.
Alle reden vom „Abgas-Skandal“ und sogar möglichen Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge in deutschen Innenstädten. Trotzdem war es ausgerechnet die Aktie des Unternehmens, das für „Dieselgate“ verantwortlich war, die 2017 eine besonders starke Performance an den Tag legte. Fast 30 Prozent kletterte die Volkswagen-Aktie (WKN:Â 766403Â / ISIN: DE0007664039) in die Höhe. Kann es 2018 ähnlich gut weitergehen?
Mit 2018 im Nacken müssen Aktieninvestoren eine größtenteils bittere Bilanz ziehen. Während der DAX hierzulande mit einem Minus von mehr als 16% das Jahr beendet, verloren auch die US-amerikanischen Dow Jones und S&P 500 Leitindizes in den vergangenen zwölf Monaten rund 6% an Wert, verglichen zum Vorjahr. Für den amerikanischen Aktienmarkt bedeutet dies der größte jährliche Rückgang seit dem großen Krisenjahr in 2008.
Anleger konzentrieren sich bei den Automobilherstellern derzeit insbesondere auf die Negativschlagzeilen rund um mögliche Abgasmanipulationen und die Auswirkungen der Handelsstreitigkeiten. Jetzt ist jedoch eine Annäherung im Handelsstreit zwischen den USA und der EU in Sicht.
Deutschland ist international bekannt für seine Ingenieurskunst in der Automobilbranche. Marken wie Mercedes-Benz, BMW und VW sind weltweit stark gefragt. Doch das Auto der Zukunft muss dem Kunden mehr bieten können als raffinierte Motorentechnologien und hohe Fahrsicherheit.
Jede Minute könnte es soweit sein und ein Tweet von Trump über neue Zölle Auskunft geben. Auf den, der Autos betrifft, sind alle am meisten gespannt.
BMW, Starbucks, BNP Paribas, Encavis - die Hot Stocks der Woche sind ein bunter Mix und für jeden Börsianer ist etwas dabei.
Nachdem die DAX-Sommerrallye in den vergangenen Tagen zum Stillstand kam, folgte am heutigen Donnerstag ein tiefer Fall. Erneut war es das Thema Handel, das Anleger am deutschen Aktienmarkt verunsicherte.
Der Münchener Autobauer BMW kommt deutlich schneller aus der Corona-Krise als bisher gedacht. Das zeigen die neuesten Quartalszahlen. Auch für die DAX-Aktie dürfte es deshalb weiter nach oben gehen.
Der DAX konnte am Dienstag kräftige Zugewinne verbuchen. Erneut sorgte die Zinsentscheidung der EZB am Donnerstag für gute Stimmung.
Unter den deutschen Automobilwerten sahen Anleger zuletzt ganz besonders die Entwicklungen beim Münchner Autobauer BMW positiv.