Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Negative Nettokreditkosten, die Super-OPEC, die Folgen eines Handelskonflikts, sowie deutsche Small und Midcaps. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Post, Merck, Rocket Internet, Ceconomy, Wirecard, Novo Nordisk, Microsoft.
Die Fed geht in Sachen geldpolitische Straffung langsamer vor, während die EZB ihr Tempo beibehält. DAX-Anleger zeigen sich in beiden Fällen unbeirrt.
Der DAX wird durch die Corona-Sorgen auch am Montagmittag weiter ausgebremst. Damit steht hier nach wie vor die 14.000er-Marke im Visier.
Die Erholung am deutschen Aktienmarkt am vergangenen Freitag war nicht von langer Dauer. Die neue Woche begann wieder mit Abschlägen, wenngleich diese zeitweise deutlich reduziert werden konnten.
Der DAX konnte sich am Mittwoch wieder in den Bereich der 16.000er-Marke nach oben arbeiten. Im Fokus standen vor allem US-Inflationsdaten.
Die Deutsche Post kommt mit dem Umbau des Brief- und Paketgeschäfts voran. Und nun darf man sich beim ehemaligen Staatsmonopolisten auch noch auf Weihnachten und eine Paketflut freuen.
Trotz der guten Nachrichten, die DAX-Anleger aus Singapur vom Nordkorea-Gipfel erreichten, wollte der Funke nicht so recht überspringen.
Der DAX konnte die letzten drei Handelstage in dieser Woche zum Teil deutlich zulegen. Am Donnerstag setzte sich dieser Trend jedoch nicht fort. Die Sommerrallye muss aber nicht zu Ende sein.
Nach der Rekordjagd vom Vortag trat der DAX am Mittwoch auf der Stelle. Weitere Allzeithochs könnten aber in Kürze folgen.
Der DAX bleibt im Seitwärtslauf gefangen. Der Dienstagshandel wurde bei 15.843 Punkten beendet, was ein Tages-Minus von 0,6 Prozent bedeutete.
Ok, das Börsenumfeld ist extrem schlecht. Donald Trumps Handelsbeschränkungspläne und Zinsängste haben den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auf das niedrigste Niveau seit dem Sommer 2016 geschickt. Selbst eine über Jahre stabile Aktie wie das Papier der Deutschen Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) hat sich von ihrem Rekordhoch bei knapp 41 Euro um mehr als 12 Prozent auf ein Niveau knapp unter 36 Euro verbilligt.
Ohne die durch COVID-19 angeheizte Nachfrage läuft es für TeamViewer derzeit etwas schleppender als von Anleger- und Managementseite erwartet.
Im Zuge der jüngsten Markterholung konnte sich auch die Aktie der Deutschen Post zurückkämpfen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob das DAX-Papier nun eine wichtige Hürde hinter sich lassen kann.
Weihnachten steht vor der Tür. Wie immer dürfen die Geschenke, die vielen Leckereien und etwas Feines zum Anstoßen nicht fehlen. Hochkonjunktur für all die Unternehmen, die dies ermöglichen und somit auch Anlegern eine Freude bereiten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation, die US-Steuerreform, die protektionistische EU, Junckers Euro-Reform, die Phillips-Kurve, die OPEC-Förderkürzung, das Internet der Dinge sowie die Advance / Decline-Line. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Deutsche Post, ProSiebenSat.1, Steinhoff, Heidelberger Druck, Tesla.