Anleger konzentrieren sich bei den Automobilherstellern derzeit insbesondere auf die Negativschlagzeilen rund um mögliche Abgasmanipulationen und die Auswirkungen der Handelsstreitigkeiten. Jetzt ist jedoch eine Annäherung im Handelsstreit zwischen den USA und der EU in Sicht.
Bulgarien erhöht das Subventionsangebot für den Bau eines möglichen VW-Werks. Diese Nachricht sorgt bei der VW-Aktie jetzt für ein neues Kaufsignal. Hier liegt das nächste Kursziel.
Der DAX bemüht sich das gestern ausgelöste technische Verkaufssignal vergessen zu machen. Aber die fundamentalen Daten sind düster.
Die Coronavirus-Pandemie hat eine bereits schwierige Lage für Autohersteller wie Daimler, BMW und Volkswagen noch weiter verkompliziert.
Der DAX kann sich am Montagmittag wieder deutlich erholen. Übergeordnet zeigen die Trendpfeile aber weiterhin klar nach unten. Es droht ein neuer Abverkauf.
Im DAX stand am Mittwoch der Kampf um die Marke von 13.000 Punkten im Fokus. An den Hauptthemen Inflation und Konjunktur änderte sich wenig.
Wer Aktionär bei Daimler ist, hat die Nachricht in der vergangenen Woche mit großem Interesse gelesen. Der schwäbische Autobauer-Konzern will sich aufspalten.
Der DAX ist am heutigen Dienstag zwischenzeitlich deutlich in die Verlustzone gerutscht. Für schlechte Stimmung an der Börse sorgte die neueste Brexit-Entwicklung.
Von Euphorie ist an den Märkten derzeit wenig zu spüren. Zu groß sind die Unsicherheitsfaktoren wie Zinserhöhungssorgen oder der Syrien-Krieg. Der Ölpreis steht dabei unter besonderer Beobachtung. Ferner belastet die Stimmung bei Technologiewerten den Gesamtmarkt, der wiederum durch die Bilanzsaison in grundsätzlich guter Laune verharrt.
Autoaktien waren schon lange nicht mehr die Lieblinge der Anleger. Die Anzeichen für eine starke Performance sind allerdings vorhanden und fundamental gut untermauert. Die Aktie von BMW (WKN:Â 519000Â / ISIN: DE0005190003) bricht gerade nach einer zweijährigen Konsolidierung nach oben aus. Ähnlich sieht es bei Daimler (WKN:Â 710000Â / ISIN: DE0007100000) aus. Toyota (WKN: 853510 / ISIN: JP3633400001) arbeitet noch daran.
Daimler (WKN:Â 710000Â / ISIN: DE0007100000) schien zuletzt wenig falsch machen zu können. 2017 war das erfolgreichste Jahr in der Unternehmensgeschichte, Anleger gönnten sich eine satte Dividendenerhöhung und selbst der neue Großaktionär aus China sorgte nur kurz für Verwirrung. Doch jetzt könnten die Probleme beginnen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des Handelsstreits für die US-Verbraucher, die neue Seidenstraße, der Brexit, das Kundenwachstum im Banksektor, der Ölmarkt, ein Bundesfinanzhof-Urteil für Anleger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Daimler, Schloss Wachenheim, Ringmetall, H&M, Laurentian Bank, sowie Cannabis-Aktien.
Die Aktie von Elringklinger stand zuletzt unter kräftigem Verkaufsdruck. Die starke Geschäftsentwicklung könnte jetzt aber für die Trendwende sorgen.
Die deutschen Autobauer BMW, Daimler und Volkswagen holen auf dem Zukunftsmarkt E-Mobilität mit großen Schritten gegenüber der Konkurrenz auf.
Nach längerer Zeit war am heutigen Donnerstag kaum etwas vom Brexit-Chaos oder irgendwelchen Handelsstreitigkeiten am Markt zu vernehmen. Stattdessen drehte sich fast alles um die neuesten Quartalsberichte. Diese kamen gut an und bescherten dem DAX ein neues Jahreshoch.