"Wenn wir uns die Gewinnwarnungen der letzten Wochen bei BASF, Daimler, Continental anschauen, sind das alles Unternehmen aus der Realwirtschaft. Das verunsichert das Wachstum", sagt Salah-Eddine Bouhmidi beim IG Trading Talk.
Den Satz „Die Aktie ist schon so gut gelaufen…“ kennt sicher jeder. Doch stimmt der Satz überhaupt und wenn ja in welchen Fällen?
Nach einem schwachen Handelsauftakt drehte der DAX am heutigen Mittwoch zeitweise in die Gewinnzone. Die Stimmungsaufhellung war jedoch nur von kurzer Dauer.
Die Aktien von Amazon und Wirecard wurden in Juni an der Tradegate Exchange von Anlegerseite besonders gerne gehandelt. Kein Wunder, gehören sie derzeit zu den heißesten Titel am deutschen Aktienmarkt.
Anleger konzentrieren sich bei den Automobilherstellern derzeit insbesondere auf die Negativschlagzeilen rund um mögliche Abgasmanipulationen und die Auswirkungen der Handelsstreitigkeiten. Jetzt ist jedoch eine Annäherung im Handelsstreit zwischen den USA und der EU in Sicht.
Eine US-Studie schaut sich jährlich die Zuverlässigkeit und Reparaturanfälligkeit der Automarken an. Deutsche Autohersteller sind durchgefallen.
Alle reden vom „Abgas-Skandal“ und sogar möglichen Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge in deutschen Innenstädten. Trotzdem war es ausgerechnet die Aktie des Unternehmens, das für „Dieselgate“ verantwortlich war, die 2017 eine besonders starke Performance an den Tag legte. Fast 30 Prozent kletterte die Volkswagen-Aktie (WKN:Â 766403Â / ISIN: DE0007664039) in die Höhe. Kann es 2018 ähnlich gut weitergehen?
AKASOL zählt zu den größten Profiteuren des Megatrends Elektrifizierung. Für die Aktie zeigen die Trendpfeile deshalb weiterhin klar nach oben.
Die Tradegate Exchange konnte im Vorjahr mit einem Rekord-Orderbuchumsatz aufwarten. Dieser lag bei 106 Mrd. Euro. Ein Anstieg von rund 16 Prozent. Die Tochter der Deutschen Börse ist damit nach der Xetra-Plattform der Frankfurter Wertpapierbörse der größte Handelsplatz in Deutschland.
Der Dax kommt heute bis zum Mittag nicht in Schwung - Anleger treten angesichts der schwachen Konjunkturnachrichten auf der Stelle. Die Rekorde an der Wall Street und Nasdaq werden schulterzuckend zur Kenntnis genommen.
Durch die gefallenen Börsenkurse sind einige deutsche Konzerne aktuell unter dem Buchwert zu haben. Müssen wir Übernahmen aus dem Ausland befürchten?
Autowerte im Depot? Bloß nicht! Sagen viele Anleger. Warum eigentlich? Wir sehen vor allem bei Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) gute Chancen, Rendite zu machen - so ganz Abseits von Dieselfahrzeugen.
Umbenennungen liegen im Trend. Aus Square wurde Block, aus Facebook wurde Meta und nun benennt sich die Daimler AG in die Mercedes-Benz Group AG um.
Über sechs Prozent Plus in drei Wochen - und der Dax legt noch weiter zu: Kurz nach dem Handelsstart klettert der Leitindex auf über 12.900 Punkte. Daimler, BASF und Infineon liegen vorne. Lediglich Telekom, Vonovia und Henkel geben ab.
Der Münchener Autobauer BMW kommt deutlich schneller aus der Corona-Krise als bisher gedacht. Das zeigen die neuesten Quartalszahlen. Auch für die DAX-Aktie dürfte es deshalb weiter nach oben gehen.