Das Thema Sommerrallye scheint im DAX abgehakt zu sein. Die Stimmung ist mit Blick auf die Auswirkungen des Handelskriegs der USA mit dem Rest der Welt düster. Erste Auswirkungen sind kursseitig auch in China zu spüren.
Der DAX rangiert inzwischen unter der Marke von 13.000 Punkten, nachdem die Sorgen vor einem Handelskrieg zwischen den USA und China für Unruhe sorgten. Die gute Laune infolge der EZB-Entscheidung am Donnerstag ist definitiv verflogen.
Daimler gerät in der Diesel-Frage immer mehr unter Druck. Und nun schwächeln auch noch die europäischen Autoabsätze. Können sich die Schwaben aus dieser Lage befreien?
Internationale Handelsbeschränkungen bedrohen das florierende Geschäft von Volkswagen (WKN:Â 766403Â / ISIN: DE0007664039). Anleger sollten sich statt der Aktie lieber eine neue Aktienanleihe von UniCredit onemarkets ansehen.
Trotz Unruhen an der Unternehmensspitze, drohender Fahrverbote oder Diesel-Desaster startet Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) solide ins laufende Jahr: Im 1. Quartal stiegen die Umsatzerlöse dank der Rekord-Auslieferungszahlen. Der neue Konzernchef Herbert Diess erklärte hierzu: "Der Volkswagen-Konzern steht wirtschaftlich robust da".
Der drohende Handelskrieg der USA mit China und der EU schlug zum Wochenstart den Anlegern aufs Gemüt und zog den DAX unter 13.000 Punkte. Im Blick stand auch die VW-Aktie, nachdem Audi-Chef Stadler in Untersuchungshaft genommen wurde.
Die Daimler-Aktie kommt nicht vom Fleck. Mögliche Abgasmanipulationen und enttäuschende Autoverkäufe in Europa gehören zu den negativen Kurseinflüssen. Nun kommt auch noch eine eingetrübte Point & Figure Charttechnik hinzu. Wie geht es weiter?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Einfuhrzölle, der steilere Zinspfad der Fed, der Euro und Italien, Steuern in Deutschland, dividendenstarke Aktien sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Infineon, Deutsche Bank, Heidelberger Druck, Steinhoff, Twitter, Comcast, Walt Disney.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Italiens Krise und die Folgen für Europa, die Facebook-Werbung der Bundesregierung, die Veränderungen im Banking. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, VW, Commerzbank, Deutsche Post, Airbus, Porr, Tesla.
Nachdem sich die DAX-Anleger bereits am Freitag zurückhielten, setzt sich der Trend auch zu Beginn der kurzen Pfingstwoche fort. Die neue Regierung in Italien kann dabei keine neuen Krisensorgen aufkommen lassen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Arbeitsmarktdaten, die Anleihenkäufe der EZB, das neue EU-Budget, Häuserpreise in London, die Bedeutung des KGV sowie ein absurdes Instagram-Urteil. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Audi, Volkswagen, Daimler, Commerzbank, Siemens, Kapsch TrafficCom, Alibaba, Alphabet, Anheuser-Busch InBev.
Für viele Börsianer war es die Woche der Notenbanken. Neben der US-Notenbank Fed sorgte auch die EZB für Klarheit. Anlegerseitig rückte Volkswagen mit seiner Milliardenstrafe ins Visier.
Der mittlerweile zum Volkswagen-Konzern (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) gehörende Sportwagenbauer Porsche geriet dieser Tage wegen Problemen beim Verkauf von...
Nach dem jüngsten Kurssturz kann sich der DAX am Freitagmittag stark erholen. Offenbar lautet die Devise: Wenn die Wall Street die Nordkorea-Krise und die Leitzinsen nicht aus der Bahn werfen, dann bleiben wir hierzulande auch cool.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Italien-Krise, europäische Staatsanleihen, die Entwicklung in Bangladesch, die Vollgeld-Debatte sowie blockbusting. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, VW, BMW, ADO Properties, Wirecard, Novartis, Facebook.