Eine US-Studie schaut sich jährlich die Zuverlässigkeit und Reparaturanfälligkeit der Automarken an. Deutsche Autohersteller sind durchgefallen.
Inzwischen scheint Volkswagen die Dieselaffäre immer besser zu bewältigen. Zumindest scheinen sich die schlimmsten Befürchtungen nicht zu bewahrheiten. Doch nun kommt es darauf an, ob die Wolfsburger den Sprung in das Zeitalter des Elektroautomobils bewerkstelligen können.
Am vergangenen Sonntag durfte sich der FC Bayern München die Krone des europäischen Fußballs aufsetzten. Ein Erfolg, der ohne starke Partner wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre. Von diesen starken Partnern könnten auch Sie als Anleger profitieren.
Bereits in den vergangenen Tagen konnte eine Verunsicherung bei Börsianern beobachtet werden. Am Freitag erreichte sie ihren Höhepunkt. Der DAX stürzte zeitweise um mehr als 2 Prozent in die Tiefe und deutlich unter die psychologisch wichtige 12.000-Punkte Marke.
Die Aktien von Amazon und Wirecard wurden in Juni an der Tradegate Exchange von Anlegerseite besonders gerne gehandelt. Kein Wunder, gehören sie derzeit zu den heißesten Titel am deutschen Aktienmarkt.
Die US-Notenbank macht sich Sorgen um die Schwächephase am Arbeitsmarkt und die konjunkturelle Entwicklung - das belastete auch die Märkte. Positiv wirkt sich hingegen wohl für Anleger aus, dass die Fed Zinsen noch über Jahre bei nahe null halten wird.
Zum Wochenauftakt konnte der DAX ein neues 16-Monats-Hoch markieren. Mit den jüngsten Kursgewinnen liegt der Fokus jetzt wieder auf der runden 13.000-Punkte-Marke.
Um die Rechte der Aktionäre ist es in Deutschland nicht besonders bestellt. So liest und hört man es immer wieder. Und tatsächlich entsteht der Eindruck, dass Aktionäre zwar ihr Geld geben dürfen, mitreden oder aber gar das Zepter übernehmen, das scheint ihnen - so das landläufige Vorurteil - verwehrt.
Zum Wochenbeginn konnte der DAX deutlich zulegen, womit das 2018er-Jahreshoch bei 13.559 Punkten wieder ein Stück näher gerückt ist. Für Kauflaune an der Börse sorgten am heutigen Montag vor allem der chinesisch-amerikanische Handelsdeal und die Aussicht auf einen geregelten Brexit.
Mit 2018 im Nacken müssen Aktieninvestoren eine größtenteils bittere Bilanz ziehen. Während der DAX hierzulande mit einem Minus von mehr als 16% das Jahr beendet, verloren auch die US-amerikanischen Dow Jones und S&P 500 Leitindizes in den vergangenen zwölf Monaten rund 6% an Wert, verglichen zum Vorjahr. Für den amerikanischen Aktienmarkt bedeutet dies der größte jährliche Rückgang seit dem großen Krisenjahr in 2008.
Alle reden vom „Abgas-Skandal“ und sogar möglichen Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge in deutschen Innenstädten. Trotzdem war es ausgerechnet die Aktie des Unternehmens, das für „Dieselgate“ verantwortlich war, die 2017 eine besonders starke Performance an den Tag legte. Fast 30 Prozent kletterte die Volkswagen-Aktie (WKN:Â 766403Â / ISIN: DE0007664039) in die Höhe. Kann es 2018 ähnlich gut weitergehen?
Im deutschen Fußball ist der FC Bayern München seit vielen Jahren das Maß aller Dinge. Dies hat auch etwas mit den starken Partnern des Vereins zu tun.
Im Hinblick auf die Mobilität und neue Technologien herrscht eine hohe Lithium-Nachfrage und sorgt für positive Aussichten für die Lithium-Branche.
Der DAX setzte die Konsolidierung der Vortage am heutigen Donnerstag fort. Dabei fielen die Notierungen unter die 13.200er-Marke zurück. Die Hoffnung auf die erwartete Jahresend-Rallye schwindet damit immer mehr.
Wenn es um Zukunftstechnologien wie Erneuerbare Energien oder die Elektromobilität geht, dürfen entsprechende Batterielösungen nicht fehlen.