Im Vergleich zu den deutlichen Kursverlusten vom Vortag schnitt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Mittwoch ein wenig besser ab. Eine Fortsetzung der jüngsten Rekordjagd gab es jedoch nicht.
Genau heute vor einem Jahr kostete die Lufthansa-Aktie (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) 12,88 Euro. Heute notiert der Wert kurz nach der Eröffnung schon bei 28,90 Euro. Dies entspricht einem satten Aufschlag von 124 Prozent. Damit ist der Wert das mit Abstand beste Papier unter den 30 DAX-Werten in den vergangenen zwölf Monaten.
Nach einem etwas holprigen Handelsauftakt kommt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Montagmittag endlich in Schwung. Dabei fragen sich Investoren, ob wir in diesem Jahr eine Jahresendrallye sehen werden.
Zum Ende der Woche hatte sich die Lage im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zunächst stark verdüstert. Allerdings konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer im weiteren Handelsverlauf erholt zeigen. Die DAX-Bullen wollen die runde Marke von 13.000 Punkten nicht verloren geben.
Nicht nur die Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) freut sich derzeit an den vielen Gästen, die ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen, sondern auch Fraport (WKN: 577330 / ISIN: DE0005773303). Denn der Flughafenbetreiber meldete hervorragende Verkehrszahlen. Dies zeigt, dass in wirtschaftlich guten und stabilen Zeiten auch viel geflogen wird.
Am Dienstagmittag kommt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) trotz positiver deutscher BIP-Daten erneut nicht vom Fleck. Erfreulich ist jedoch der Umstand, dass dieses Mal keine nennenswerten Gewinnmitnahmen zu beobachten sind. Außerdem zeigen sich MDAX, SDAX und TecDAX in guter Verfassung.
Nach der gestrigen Enttäuschung und einem schwachen Start in den Donnerstaghandel konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittag sogar in die Gewinnzone drehen. Zwar zeigte sich der Euro erneut stärker, dieses Mal nahmen Anleger jedoch einige positive Konjunkturdaten aus Europa auf.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflationsrate im Euroraum, die übertriebenen Sorgen vor einer neuen Dotcom-Blase, die Bitcoin-Risiken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Volkswagen, Bayer, Evotec, Dialog Semiconductor, Tesla, Qualcomm, Apple, Uber.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Steuerreform, die Lage in Griechenland, Kryptowährungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Lufthansa, Siemens, Uniper, Steinhoff, Singulus, Roche, Abercrombie & Fitch.
Genauso wie an den Tagen zuvor, kam auch am Mittwoch keine gute Stimmung im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auf. Damit ist von einer Weihnachts- bzw. Jahresendrallye immer noch nichts zu sehen. Diese kann jedoch immer noch kommen.
Ein Kursplus von rund 130 Prozent für 2017 klingt ziemlich beeindruckend. Vor allem, wenn man bedenkt, dass das Jahr noch nicht zu Ende ist. Sollte sich der jüngste Trend fortsetzen, dürfte die Lufthansa-Aktie (WKN:Â 823212Â / ISIN: DE0008232125) bis zum Ende dieses Jahres noch für einige positive Schlagzeilen sorgen.
Zunächst hatte es in der abgelaufenen Handelswoche so ausgesehen, als sollte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) bald wieder sein Allzeithoch angreifen. Allerdings folgte zur Wochenmitte die kalte Dusche. Die gute Nachricht ist jedoch, dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer die kleine Schwächephase schnell abschütteln und sich zurück über die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke zurückkämpfen konnte.
Während die Wall Street den November mit Rekordlaune beendet hat, herrscht in Frankfurt eher Katerstimmung vor. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) muss die Adventszeit mit deutlichen Kursverlusten unterhalb von 13.000 Punkten beginnen. Die Bären scheinen derzeit jedenfalls in der Übermacht. Aber das muss nicht so bleiben…
Ähnlich wie zu Beginn der neuen Handelswoche, bewegte sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auch am heutigen Dienstag kaum vom Fleck. Und erneut waren es die Fed und die EZB, die ihre lähmende Wirkung entfalteten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation als EZB-Ziel, die Lohnentwicklung in den USA, sowie die Auswirkungen der Kryptowährungen auf den Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Lufthansa, adidas, Rocket Internet, Nordex, Beate Uhse, H&M, Apple, Oracle, Barrick Gold.