Wenn sonst schon keiner die Aktien der Münchener Rück oder neudeutsch Munich Re (WKN: 843002 / ISIN: DE0008430026) haben will - sie befindet sich im Prinzip seit 2015 in einer Seitwärtsbewegung -, dann kauft das Unternehmen eben selbst.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des Coronavirus, die Geldpolitik der EZB, die Lage bei Gold sowie die deutschen Banken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Volkswagen, Wirecard, BASF, Zalando, flatex, Erste Group, Adyen, Swiss Life, Tesla.
Am heutigen Dienstag blieben die Aktienmärkte im Krisenmodus. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) reagierte mit deutlichen Kursrücksetzern auf die Talfahrt an der Wall Street im späten Montaghandel. Allerdings konnte auch ein Hoffnungsschimmer beobachtete werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Niedrigzinsen, die Geldpolitik der Fed, Brasiliens Wirtschaft, die Hamburger Sparkasse, der Null-Gebühren-Broker Trade Republic. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Münchener Rück, Software AG, Sartorius, Init, Villeroy & Boch, Scout24, FiatChrysler, Microsoft.
Der DAX musste am Mittwochmittag leichte Kursverluste hinnehmen. Ist die Erholungsrallye nun vorbei?
Nach einem positiven Handelsauftakt rutscht der DAX am Donnerstagmittag in die Verlustzone. Offenbar merken Anleger, dass auch nach den US-Midterms die Unsicherheiten (Handelsstreit, Italien) nicht aus der Welt sind.
Für den DAX ging es am Freitagmittag um mehr als 1 Prozent ins Minus. Die Hoffnungen auf eine Weihnachtsrallye dürften sich damit nach nur zwei Tagen wieder erledigt haben.
Wer auf eine nachhaltige DAX-Erholung gehofft hatte, wurde enttäuscht. Die Aktienmärkte präsentieren sich zu Beginn der neuen Woche in keiner besonders guten Verfassung. Warten wir einmal ab, was uns die Fed-Sitzung zur Wochenmitte bringen wird.
Wegen des Klimawandels gibt es immer mehr Naturkatastrophen. Von dieser Entwicklung kann der DAX-Konzern Munich Re profitieren, und zwar aus diesem Grund.
Der DAX arbeitet sich am Mittwochmittag weiter in Richtung Allzeithoch nach oben. Neue historische Höchststände könnten in Kürze folgen.
Auch zu Beginn der neuen Woche macht die DAX-Erholung Pause. Vor einigen Tagen hatte es noch so ausgesehen, als wolle das Barometer bis zur psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke durchmarschieren. Jetzt wird klar: Dieses Unterfangen wird schwieriger als gedacht, weil Anleger wieder einmal Angst vor höheren Zinsen haben.
Der DAX kann sich am Montagmittag bis knapp unter die 13.000er-Marke nach oben arbeiten. Neue Kaufsignale dürften in Kürze folgen, denn Rückenwind kommt jetzt sowohl aus den USA als auch aus China.
Wenn die DAX-Konzerne ihre Quartalsberichte vorlegen, sollten Investoren und Analysten nicht nur auf Finanzkennzahlen schauen. Der Blick auf Nachhaltigkeitskriterien ist wichtiger geworden. Denn besonders nachhaltige Unternehmen liefern in dieser Berichtssaison gute Ergebnisse.
Die zuletzt überraschend deutlich gesunkene US-Inflation sorgte jüngst für neuen Aufwind an den Börsen. Das ist nur ein Faktor für unsere Hot Stocks der Woche.
Der DAX setzt den Seitwärtslauf am Donnerstagmittag fort. Das Thema Hongkong und die daraus resultierenden Spannungen zwischen den USA und China vermiesen den Anlegern die Kauflaune.