Am Samstag ist es wieder soweit: Die größte TV-Show der Welt, der Eurovision Song Contest kurz ESC, begeistert Land auf Land ab Menschen. Dank der Teilnahme von Australien ist der ESC inzwischen ein globaler Event geworden. Bleibt die Frage: Gelingt Deutschland das Triple?
Nach der gestrigen Verschnaufpause kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Freitagmittag leichte Kursgewinne verbuchen. Allerdings wollen sich Anleger nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Schließlich steht am Nachmittag noch die Bekanntgabe der neuesten US-Arbeitsmarktdaten an.
Es war die Woche der Rekorde im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008). Erst fiel nach einem Tag Pause in Folge des Reformationstages die Marke von 13.400 Punkten, dann schoss der Leitindex am Freitag sogar kurzzeitig über die Marke von 13.500 Zählern. Ob und wann die Rallye als Jahresendrallye weiter geht, hängt nicht nur an der laufenden Berichtssaison.
Die eigentliche Jahresendrallye hat strenggenommen noch gar nicht begonnen, der laufende Hausse-Schub firmiert bislang weiterhin unter der passenden Bezeichnung „Herbst-Rallye“. Da muss natürlich die Frage erlaubt sein, was da denn bitteschön noch kommen soll, bis zum Jahresende?
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in der vergangenen Woche ein Kursfeuerwerk abbrennen konnte, nehmen Investoren am deutschen Aktienmarkt am Montag einige Gewinne mit. Noch scheint es jedoch keine Anzeichen dafür zu geben, dass die Rekordjagd beendet wäre.
Während der DAX seine Rekordjagd fortsetzt müssen Investoren viele neue Informationen verarbeiten. Dazu gehören nicht nur die jüngsten Wahlen in Frankreich und Großbritannien.
Die Arbeitsmarktdaten aus den USA waren nicht so schlecht, wie es auf den ersten Blick schien. Denn vor allem die ordentliche Aufwärtsrevidierung bei den neu geschaffenen Stellen für den Monat September zeigt, dass der amerikanische Arbeitsmarkt weiter rund läuft. Rechnet man beides zusammen, lagen die gemeldeten Zahlen im Rahmen der Erwartungen.
Der Bitcoin-Boom hat eine neue Klasse von superreichen Nerds geschaffen. In einer einzigen Bitcoin-Adresse stecken ganze 1,1 Mrd. Dollar in Bitcoins. Wem gehören die ganzen Coins?
Die besten Lösungen sind oft auch die einfachsten. Das gilt auch an der Börse, doch mit welcher einfachen Strategie lassen sich die besten Renditen erzielen?
Der Donnertag wird der Tag der Zahlen. Nicht nur im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008). Das heißt allerdings nicht, dass es an den anderen Tagen in dieser Woche in Sachen Quartalsberichte oder Konjunkturnachrichten langweilig zugehen würde.
In den USA spricht man in den Sommermonaten immer von der Driving Season, also den Monaten in denen die Amerikaner durch ihr Land reisen und dabei Unmengen Sprit verbrauchen. Aber in Europa ist es eigentlich überhaupt nicht so viel anders. Mit Beginn der deutschen Sommerferien startet auch hier die Saison, ein Grund sich die Aktien dazu anzusehen.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) vor allem am Mittwoch ein wahres Kursfeuerwerk abbrennen und seinen Höchststand deutlich nach oben schrauben konnte, fiel der Wochenausklang gemächlicher aus.
Welche DAX-Aktien haben eigentlich den Index „outperformt“, wie es so schön heißt? Da ist zum Beispiel die Allianz-Aktie (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005). Die hat auf Sicht der vergangenen 12 Monate rund 43% zugelegt, verglichen mit einem Plus von rund 28% beim DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) im gleichen Zeitraum.
Konsumgüter-Aktien gelten gemeinhin als sichere Bank für Langfristinvestoren. Im Fall von Bier- bzw. Brauereiaktien ist allerdings nicht von der Regel, sondern eher von der Ausnahme auszugehen. Die Gründe sind vielfältig - und wohlschmeckend.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) hat sich heute kaum vom Fleck bewegt. Nach einer 500-Punkte-Rally in der vergangenen Woche ist ein Verschnaufen aber durchaus gesund. Schützenhilfe könnte der DAX in den kommenden Tagen von einem fallenden Euro bekommen. Die EZB wird weiterhin Staatsanleihen in hohem Volumen kaufen, was die Gemeinschaftswährung schwächen dürfte. Nun geht es beim DAX fortan um den Bruch der Widerstände an der runden 13.500er-Marke.