Am Freitagmittag lag der DAX leicht im Plus. Dabei kämpfte das Barometer um die Marke von 11.800 Punkten, während Anleger auf die Fed, die Geldpolitik und Jackson Hole schauten.
Die Wirtschafftsweisen haben in einem Sondergutachten die wirtschaftliche Lage angesichts der Corona-Pandemie für Deutschland analysiert. Sie entwickelten die drei Risikoszenarien V, U und L. Im schlimmsten Fall würde demnach das BIP um 5,4 Prozent im Jahr 2020 zurückgehen.
Zu Beginn der neuen Handelswoche setzte der DAX seine schwache Performance aus der Vorwoche fort und entfernte sich weiter von der 11.000-Punkte-Marke.
Rohstoffe stehen mit dem enormen Preisanstieg im Fokus und bereiten Verbrauchern und Notenbanken Sorgen, während der Goldpreis nicht vom Fleck kommt.
Am heutigen Dienstag war kaum noch etwas von den in der Vorwoche beobachteten Zinssenkungsfantasien am Markt zu spüren. Stattdessen bewegte sich der DAX die meiste Zeit des Tages kaum vom Fleck, während das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Nachmittag sogar den Rückwärtsgang einlegte.
Am Donnerstag rauschte der DAX über 400 Punkte nach unten und schlug - wieder einmal - im Bereich der Volumenspitze rund um 12.500 Zähler auf.
Der deutsche Leitindex DAX konnte sich mit deutlichen Kurszuwächsen in das Wochenende verabschieden. Im Fokus stand dabei ein historischer Schritt der EZB.
Am Montag mittag schießt der DAX regelrecht in die Höhe. Für die Euphorie sorgt der Waffenstillstand im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit. Die Frage ist nur, ob die Euphorie anhält.
Viele Anleger sind wieder einmal dem alten Krisen-Muster verfallen: Die blinde Flucht aus Aktien. Am Ende wird das teuer für den Vermögensaufbau.
Die weltweiten Konjunkturpakete ließen Privatanleger und institutionelle Investoren kurzzeitig aufatmen. Der Dax 30 beendete den Mittwochs-Handel nach einem sehr schwankungsintensivem Tag bei 9.874 Punkten. Auch in den USA konnten die Leitindizes vorübergehend deutlich zulegen.
Nach einem kräftigen Vortages-Gewinn konnte der DAX am Freitag erneut Kurszuwächse verbuchen und sich Richtung Allzeithoch bewegen.
Das Bundesverwaltungsgericht hat geurteilt: Deutsche Städte dürfen mit Einschränkungen Fahrverbote verhängen. Die Autowerte im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) bewegte diese Nachricht kaum. Der deutsche Leitindex zeigte sich am heutigen Dienstag insgesamt kaum bewegt.
Viele Krisen zeitgleich belasteten die Stimmung 2022 ungewohnt stark. Doch vieles, was bislang Gegenwind verursachte, wird 2023 für Rückenwind sorgen.
Die russische Wirtschaft ist schon jetzt enorm durch die Sanktionen belastet, der Rubel im Fall. Kommt jetzt eine Kettenreaktion?
Der deutsche Leitinidex hat gestern Tempo herausgenommen. Immerhin - per Intraday-Top (13.425) kletterte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) über den wichtigen Widerstand bei 13.415 Zählern, allerdings reichte die Kraft nicht, um diese Hürde nachhaltig zu überbieten. Damit mehren sich erste Zweifel, ob es die Blue Chips "nur" etwas ruhiger angehen lassen, oder ob die Rally an ihrem Ende angelangt ist. Für die Bullen spricht: