Die Renditen für zehnjährige US-Staatsanleihen kletterten auf 3,25 Prozent. Auch italienische und selbst deutsche Staatspapiere verbuchen höheren Renditen. Das Zinsgespenst...
Die immer noch anhaltenden Eindeckungskäufe im US-Dollar halfen dem Deutschen Aktienindex über den Umweg eines fallenden Euro heute auf die Sprünge. Der Index näherte sich bis auf knapp 40 Punkte der Marke von 13.000 Punkten an. Das Knacken dieser zumindest aus psychologischer Sicht wichtigen Hürde dürfte nur eine Frage von Stunden, maximal Tagen sein. Technisch ist solange alles in Ordnung, wie der Markt über 12.600 Punkten bleibt.
Aufgrund der US-Leitzinsentscheidung ging es gestern Abend ordentlich zur Sache. Die Volatilität war hoch. Es dürfte auch weiterhin turbulent zugehen.
Die US-Börsen sind seit Joe Bidens Wahl zum US-Präsidenten gut 15 Prozent ins Plus gegangen. Sind wir in einer Blase und kann diese Rekordjagd weitergehen?
Der Ölpreis setzt seinen Anstieg fort. Dabei ist es nicht einmal die OPEC, die für die größten Impulse gesorgt hatte. Auf der Börsenseite sind es wiederum die Unsicherheiten rund um den internationalen Handel, die das Geschehen beherrschen.
Der deutsche Leitindex DAX konnte sich am Montag nach oben arbeiten. Die Sorgen vor steigenden Leitzinsen bleiben aber ein Belastungsfaktor.
Der DAX setzt am Donnerstagmittag zeitweise um 0,3 Prozent zurück und beweist damit Stärke. Denn der DAX-Titel Wirecard stürzt nach katastrophalen Nachrichten vorübergehend um rund 50 Prozent in die Tiefe. Das sind die Gründe für den Sturzflug.
Die in dieser Woche veröffentlichten Schnellschätzungen der Markit-Einkaufsmanagerindizes für Deutschland haben positiv überrascht.
Der Dax startet auch nach dem unterkühlten Wochenauftakt wenig verändert. Im Dauerthema Brexit bleibt kaum noch eine andere Lösung als die „lange Bank“ und das ZEW veröffentlicht die Konjunkturerwartung für März.
Für den DAX ging es am heutigen Mittwoch zeitweise deutlich nach oben. Für Kursaufwind sorgten Entspannungssignale aus Italien und Hongkong.
Die Wall Street sendet ein Warnsignal. Der S&P 500 Index ist gestern am Allzeithoch gescheitert und hat kurz vor Erreichen dieses eine Trendwende nach unten vollzogen.
Heute befassen wir uns mit dem Begriff Strategie: der ausgeklügelte Plan, um seine selbstgesteckten Ziele zu erreichen, im Einklang mit eigener Lebensanschauung, Lebenssituation und persönlichen Vermögensverhältnissen, über die andere Personen vermutlich keine oder nur begrenzte Kenntnisse haben.
Die Arbeitslosenquote ist um 0,1 Prozentpunkte auf 5,9 Prozent gesunken. Diese Zahl ist allerdings nur auf den ersten Blick positiv zu bewerten.
Mit dem aktuellen Fall der sogenannten „sicheren Häfen“, wie Gold und Bundesanleihen, fallen mittlerweile auch die Notierungen nahezu aller anderen Anlageklassen.
Wenn Sie einen Uhrentick haben, dann ist es schwer, an einem etwas besonderen Investment einfach vorbeizugehen: Uhren. Wie das geht und was es zu beachten gilt.