An den Kapitalmärkten kehrt so etwas wie Normalität ein, auch wenn die Sorgen vor den Auswirkungen der verschärften Handelskonflikte weiter schwelen.
Mit der Verschärfung des Handelskonflikts haben die Börsen rund um den Globus ihre Verlustserie zu Wochenbeginn weiter fortgesetzt.
Die Zollankündigungen Trumps von 25 Prozent auf alle Auto-Importe zwängen die Weltkonjunktur und ihre exportlastigen Aktien weiter ein.
Europa darf sich nicht nur mit den Risiken von Trump II beschäftigen oder auf baldige Altersmilde hoffen, sondern muss das „neue“ Amerika als Chance nutzen.
Die Fed belässt ihren Leitzins vorerst bei 4,5 Prozent. Die deutliche Drosselung ihres Liquiditätsabzugs verdeutlicht jedoch ihre Konjunktursorgen.
Trotz starker Kursrückgänge bleibt der Dax teuer. Gleichzeitig ergeben sich in anderen Marktsegmenten Chancen für Anleger. Wo lohnt sich ein genauer Blick?
Es sollte der „Tag der Befreiung“ werden, doch US-Präsident Donald Trump hat am Mittwochabend neue Zölle angekündigt und damit die Börsen am Donnerstag weltweit auf Talfahrt geschickt.
Laut einer neuen Umfrage verlagern immer mehr Unternehmen ihre Produktion ins Ausland. Ist Deutschland als Wirtschaftsstandort in Gefahr?
Die Erwartungen an die zukünftige Geschäftsentwicklung werden weniger pessimistisch eingeordnet. Dazu dürfte das Investitionspaket für Sicherheit und Infrastruktur beigetragen haben.
2024 war für Gold schon ein super Jahr. Jetzt ist das Edelmetall gerade schon zu Jahresbeginn über die magische Marke von 3.000 Dollar je Unze gesprungen.
Dass Union und SPD sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt haben und Deutschland zeitnah eine handlungsfähige Regierung haben wird, ist positiv.
Der Zollschlag von Trump destabilisiert die Globalisierung als zuverlässiges Fundament der Weltwirtschaft. Wie kann es mit Konjunktur und Börsen weitergehen?
Die US-Aktienkorrektur ist vor allem auf die „Malificent 7“ zurückzuführen. Wenn auch Risiken bestehen, tasten sich Schnäppchenjäger wieder vorsichtig heran.
Nach dem jüngsten Rekordhoch beim DAX stellt sich nun die Frage: War es das mit der Euphorie? Kommt sogar eine Trumpzession?
Die Makroebene ist instabil. In den USA, genauso wie in Deutschland. Zumindest aber im Depot können sich Anleger einen stabilen Mikrokosmos schaffen.