Die Stimmung in der Weltkonjunktur hellt sich auf. Asien kommt. Selbst der deutsche ifo Index legte im April auf den höchsten Stand seit Frühjahr 2023 zu.
Obwohl eine direkte militärische Konfrontation zwischen Israel und dem Iran stattgefunden hat, sind größere Turbulenzen an den Börsen ausgeblieben.
"Gold gehört dazu - auch unabhängig vom Nahost-Konflikt. Mittelfristig laufen wir auf 3.000 Dollar pro Feinunze."
Kommt es im Nahen Osten zu einer Eskalationsspirale, die zu einem Flächenbrand führt und Weltwirtschaft und Börsen in Mitleidenschaft zieht?
Die Bewertungsschere zwischen US-und europäischen Aktien hat sich zuletzt wieder ausgeweitet. Experten zufolge bieten sich interessante Anlagemöglichkeiten.
Als Königsdisziplin deutscher Ingenieurskunst gilt das Bauen von Autos. Doch der gute Ruf bröckelt erheblich! Sind wir noch Weltspitze?
Ein klassisches langfristiges deutsches Sparprodukt wird immer wieder beworben – obwohl sich die Rendite-Realität komplett verändert hat.
"Gold hatte im Januar und Februar eine Seitwärtsbewegung. Jetzt sind chinesische Privatanleger extrem auf der Käuferseite unterwegs."
Die Wachstumserwartung des IWF für die deutsche Wirtschaft in den Jahren 2024 und 2025 wurde um jeweils 0,3 Prozentpunkte gesenkt.
Grundsätzliche Inflationsrückgänge sowie standhaft schwache Konjunkturdaten erhöhen den Druck auf die EZB, die Zinswende nach unten einzuleiten.
Bestätigt sich 2024 die Börsenregel, wonach Anleger im Mai gut beraten sind, ihre Aktien zu verkaufen und dass sie im September zurückkommen sollen?
Der IWF hat in seinem World Economic Outlook die Erwartungen für das Wachstum der Weltwirtschaft im laufenden Jahr auf 3,2 Prozent angehoben.
Gold bleibt angesichts perspektivisch nachlassender Zinsrestriktionen und aus geopolitischen Gründen ein bedeutender sachkapitalistischer Vermögensbaustein.
Während die US-Konjunktur seit mehreren Quartalen überrascht, werden die Wachstumsschätzungen für die Weltwirtschaft nach unten korrigiert.
Zur Inflation und Überschuldung kommen unabhängig davon zusätzliche geopolitische Argumente hinzu, die im Trend weiter für Gold sprechen.