Nach Einschätzung der Baader Bank eröffnet sich bei Andritz kräftiges Gewinnpotenzial. Für Anleger, die auf weitere Kursanstiege von Andritz und weiterer familiengeführter österreichischer Unternehmen setzen wollen, bietet sich dieses Aktienindex-Zertifikat an.
Auch die Aktien von Do & Co (WKN 915210), Flughafen Wien (WKN 884216), der Österreichischen Post (WKN A0JML5) und Wolford (WKN 893975) schlagen sich weit besser als der Gesamtmarkt. Wie stellen Ihnen die aussichtsreichsten Zertifikate auf das Quartett vor.
Der Catering-Konzern Do & Co ist überraschend stark aus der Corona-Krise gekommen. Bei der ATX-Aktie liegt jetzt ein neues Kaufsignal in der Luft.
Am 6. September hat das Indexkomitee der Wiener Börse turnusgemäß über die Neuzusammensetzung der von ihr berechneten Aktienindizes beraten. An Stelle von AT&S (WKN: 922230 / ISIN: AT0000969985) rückt die Aktie des Cateringunternehmens DO & CO (WKN: 915210 / ISIN: AT0000818802).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wahlen in China, die EU-Probleme, die amerikanischen Krankenversicherung, die ausgebliebene Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Zalando, Varta, Do & Co, IBM, Amazon, Netflix, Salesforce, Ferrari.
Nach einem Minus von in der Spitze fast 20 Prozent scheint 2016 doch noch ein gutes Aktienjahr zu werden. Auch 2017 stehen politische Ereignisse im Fokus. Daher sollten Anleger auf der Hut bleiben.
Die 2016erâ€Ausgabe der Dividendenstudie Österreich von DividendenAdel bescheinigt der Wiener Börse einen erfreulichen Ausschüttungsjahrgang. Einige Aktien stechen besonders positiv hervor.
Für das das Wiener Catering-Unternehmen Do & Co läuft es nach der zwischenzeitlichen Corona-bedingten Delle wieder richtig gut.
Der Caterer Do & Co gehört zu den größten Verlierern der Corona-Krise. Doch es gibt Hoffnung, dass sich die geschäftliche Lage schon bald wieder aufhellt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Grexit-Debatte, Schwellenländer-Investments, kreative Geldvermehrung, Derivate sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Post, Bayer, Klöckner & Co, Do & Co.., HSBC, Apple, Barrick Gold.
Nach der vorgezogenen Nationalratswahl hoffen die Österreicher auf mehr Ruhe in der Politik. Auch Familienunternehmen und andere Firmen des Landes dürften froh sein, wenn es nach einem erbittert geführten Wahlkampf ruhiger zugehen dürfte.
WERTENTWICKLUNG hat erstmals eine Dividendenstudie für Österreich vorgestellt. Obwohl der 2007er-Ausschüttungsrekord in weiter Ferne liegt, stechen einige Aktien besonders positiv hervor. Beispielsweise der Gastro-Titel Do & Co (WKN 915210).
Der Catering-Konzern DO & CO ist überraschend stark aus der Corona-Krise gekommen. Gute Chancen also, für weiter steigende Kurse?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Finanzierungssalden, die Netto-Zinseinbußen in Deutschland, die deutschen TARGET-Forderungen, der Brexit, die Lage in Italien sowie die Türkei-Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, United Internet, Dr. Hönle, Credit Suisse, Do&Co, NVIDIA, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die globale Wirtschaftsentwicklung, die Euro-Einkaufsmanager-Stimmung, Russlands Wirtschaft, monetäre Markttheorie, sowie die Börsengänge von Zalando und Rocket Internet. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, SGL Carbon, Immofinanz, Adecco, Alibaba, Barrick Gold, Newmont Mining.