Nach der vorgezogenen Nationalratswahl hoffen die Österreicher auf mehr Ruhe in der Politik. Auch Familienunternehmen und andere Firmen des Landes dürften froh sein, wenn es nach einem erbittert geführten Wahlkampf ruhiger zugehen dürfte.
Nach einem Minus von in der Spitze fast 20 Prozent scheint 2016 doch noch ein gutes Aktienjahr zu werden. Auch 2017 stehen politische Ereignisse im Fokus. Daher sollten Anleger auf der Hut bleiben.
Am 6. September hat das Indexkomitee der Wiener Börse turnusgemäß über die Neuzusammensetzung der von ihr berechneten Aktienindizes beraten. An Stelle von AT&S (WKN: 922230 / ISIN: AT0000969985) rückt die Aktie des Cateringunternehmens DO & CO (WKN: 915210 / ISIN: AT0000818802).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Grexit-Debatte, Schwellenländer-Investments, kreative Geldvermehrung, Derivate sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Post, Bayer, Klöckner & Co, Do & Co.., HSBC, Apple, Barrick Gold.
Auch die Aktien von Do & Co (WKN 915210), Flughafen Wien (WKN 884216), der Österreichischen Post (WKN A0JML5) und Wolford (WKN 893975) schlagen sich weit besser als der Gesamtmarkt. Wie stellen Ihnen die aussichtsreichsten Zertifikate auf das Quartett vor.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Finanzierungssalden, die Netto-Zinseinbußen in Deutschland, die deutschen TARGET-Forderungen, der Brexit, die Lage in Italien sowie die Türkei-Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, United Internet, Dr. Hönle, Credit Suisse, Do&Co, NVIDIA, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wahlen in China, die EU-Probleme, die amerikanischen Krankenversicherung, die ausgebliebene Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Zalando, Varta, Do & Co, IBM, Amazon, Netflix, Salesforce, Ferrari.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Frankreich-Wahl, die wachsende Ungleichheit in China, sowie die Risiken von ETF-Anlagen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Medigene, Datagroup, Sixt, LafargeHolcim, Österreichische Post, Do & Co, Vienna Insurance, Airbus, Boeing.
Nach Einschätzung der Baader Bank eröffnet sich bei Andritz kräftiges Gewinnpotenzial. Für Anleger, die auf weitere Kursanstiege von Andritz und weiterer familiengeführter österreichischer Unternehmen setzen wollen, bietet sich dieses Aktienindex-Zertifikat an.