Am Donnerstagmittag legte der DAX den Rückwärtsgang ein. Ist die Erholungsrallye damit vorbei.
Vor der Präsidentschaftswahl hat die Fed auch wegen politischer Unabhängigkeit auf weitere Geldflutungen verzichtet, was die Finanzmärkte enttäuschte. Doch stellte sie klar, dass die amerikanische Konjunkturerholung an einer anhaltend üppigen US-Geldpolitik nicht scheitern wird.
Der DAX kann am Mittwochmittag die 12.000er-Marke zurückerobern, was ein neues charttechnisches Kaufsignal bedeutet. Sollte sich die jüngste Aufholbewegung fortsetzen, könnte schon bald wieder die 13.000er-Marke ins Visier rücken.
Nach einer langen Erfolgsserie befürchten DAX-Anleger, dass nun die Zeit für eine Kurskorrektur gekommen sein könnte. Allerdings spricht einiges dafür, dass es längst noch nicht so weit ist, die Rekordjagd für beendet zu erklären.
“Ich glaube, der Markt hat ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndromâ€, sagt NYSEinstein Peter Tuchman. Mehr dazu erfahren Sie in seinem Inside Wirtschaft-Blog vom Parkett der New York Stock Exchange.
Zum Glück halten sich die Kursverluste am Dienstagmittag im DAX in Grenzen, so dass nach der jüngsten Euphoriewelle eine anhaltende Erholung und vielleicht sogar die Weihnachts- bzw. Jahresendrallye möglich ist.
Donald Trump hat vielen Politikern vor Augen geführt, wie wichtig es doch ist, Handelsabkommen abzuschließen. Dies hat auch Auswirkungen auf den Euro und den japanischen Yen.
Der DAX setzt seine jüngste Aufholbewegung am Montagmittag fort. Anleger hoffen anscheinend darauf, dass sich die Corona-Lage schon bald entspannen wird. Damit stehen die Chancen gut, dass hier vielleicht schön in Kürze Börsengeschichte geschrieben wird.
Am Freitagmittag bewegte sich der DAX um den Vortagesschluss. Damit konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer zum Ende dieser Handelswoche zumindest stabilisieren.
In den USA fanden in der Nacht die sogenannten Midterms statt. Dabei werden Repräsentantenhaus und ein Teil des Senats neu gewählt. NYSEinstein berichtet.
Während Anleger auf die November-US-Arbeitsmarktdaten warten, klettert der DAX am Freitagmittag deutlich nach oben. Angesichts des jüngsten Kurssturzes und einiger negativer Unternehmensnachrichten hält sich die Begeisterung jedoch in Grenzen.
Es muss eine wirtschaftspolitisch robuste Perspektive her. Das Geschäftsmodell dazu hat Deutschland schon erfolgreich praktiziert. Wenden wir es doch an.
Während die neugewählten Bundestagsfraktionen noch darüber streiten, wer wo sitzen darf, hat der deutsche Leitindex seinen Platz bereits gefunden - ganz oben! Endlich, möchte man meinen, schließlich mussten die Anleger im DAX (WKN:Â 846900Â / ISIN: DE0008469008) 75 lange Handelstage auf ein neues Allzeithoch warten, während an der Wall Street schon seit Wochen ein Rekordhoch das nächste jagte.
Die Stimmung an der Frankfurter Börse ist am Dienstagmittag gut. Der DAX kann zeitweise um über 3 Prozent zulegen. Damit liegen jetzt neue charttechnische Kaufsignale in der Luft.
Dieser dreckige und mit viel Angst geführte Kongresswahlkampf ist vorbei. Der Kongress ist jetzt gespalten: Die „roten“ Republikaner behalten ihre Mehrheit im Senat, doch haben die „blauen“ Demokraten die Oberhand im Repräsentantenhaus. Die Blauen regieren mit, wittern Morgenluft und wollen 2020 das Oval Office wieder in ihrer Parteifarbe streichen. Selbstverständlich wird Trump blut-rot dagegenhalten.