Einige Marktteilnehmer sehen schon wieder Rohölpreise von mehr als 100 US-Dollar pro Barrel. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, allerdings liegen dreistellige Notierungen nach vielen Jahren inzwischen wieder im Bereich des Möglichen.
Am Donnerstagmittag geht es für den DAX erneut in die Verlustzone. Angesichts der aktuellen Unsicherheiten im Markt wirkt es auch in den kommenden Tagen mit einer Erholung schwierig.
Nach dem gestrigen Kursplus geht es für den DAX am Dienstagmittag erneut deutlich in die Verlustzone. In dem derzeitigen Marktumfeld scheint keine nachhaltige Erholung möglich zu sein.
Die Indizes an der Wall Street deuten nach der Einigung im Handelsstreit zwischen den USA, Kanada und Mexiko auf eine starke Eröffnung heute Nachmittag hin. Es ist ein Kompromiss in letzter Sekunde, bevor durch die Zwischenwahlen die Demokraten das Repräsentantenhaus gewinnen und Trump seiner Möglichkeit berauben könnten, "durchzuregieren".
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Normalerweise führt die Anhebung des Zinssatzes zu vielen Verkäufen, bisher ist dies allerdings nicht geschehen. "Der Markt überrascht immer wieder", so NYSEinstein Peter Tuchman.
Die Beinahe-Kollision eines amerikanischen und chinesischen Zerstörers im südchinesischen Meer vom Sonntag entwickelt sich zu einem Politikum mit einem erheblichen Risiko für die Börse.
Am deutschen Aktienmarkt haben wir jetzt eine zwiespältige Situation zwischen Hoffen und Bangen. Der DAX beendete gestern auf halber Strecke zu den Vorwochenhochs seine Rally und drehte wieder nach unten ab. Zu stark wurde der Gegenwind aus Italien und dem Handelskonflikt.
Nach dem Kurssturz vom Freitag kann sich der DAX am Montagmittag deutlich erholen. Allerdings bleibt die Frage, ob die Erholung dieses Mal von längerer Dauer sein wird.
Neben der Geldpolitik der Fed sind es heute vor allem Tesla und Elon Musk, Chef und Gründer des kalifornischen Elektrowagenbauers, die die Nachrichtenlage an den Börsen bestimmen.
Der DAX hat sich nach der Feiertagspause mit einer Achterbahnfahrt zurückgemeldet. Mit Sorgen schauen Anleger auf die Alternativen zu Aktien.
Die Einigung zwischen Politik und Industrie im Dieselstreit hat für Beruhigung am Markt gesorgt. Dennoch war nicht nur Optimismus zu spüren. Das Thema Italien belastet zunehmend die Stimmung.
Die Einigung im nordamerikanischen Handelsstreit nährt die Hoffnung, dass kein Handelsstreit ewig dauern muss. Der DAX konnte vor diesem Hintergrund mit Zugewinnen ins vierte Quartal starten.
Der Handelskonflikt der USA mit China beschäftigt die Börse aktuell kaum noch. Das Thema ist aber noch lange nicht durch, vor allem für China nicht.
Für den DAX ging es am Donnerstagmittag in die Verlustzone. Damit wird es offenbar auch nach der Fed-Leitzinsentscheidung erstmal nichts mit der erhofften Erholung.