Derzeit scheinen Anleger nur darauf zu warten, dass es die nächste negative Schlagzeile rund um Tesla (WKN:Â A1CX3TÂ / ISIN: US88160R1014) gibt. Zuletzt war es ein tödlicher Unfall mit einem Tesla-Fahrzeug in der Schweiz, jetzt ist es wieder das Thema „Model 3“-Produktion, das Börsianer umtreibt.
Bei Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) - dem Liebling vieler Anleger - wird derzeit auf den Erfolg des „Model 3“ gesetzt (Produktionsstart diesen Monat). Was ich von Tesla halte?
Seit geraumer Zeit will Tesla viel mehr sein als nur ein traditioneller Autobauer. Stattdessen will man eher als Technologieunternehmen gesehen werden.
Der Elektroauto-Pionier Tesla glänzte im ersten Quartal mit Rekordproduktion, -umsatz und -auslieferung, geriet dabei aber auch stärker als erwartet in die roten Zahlen. Die Aktie gab zeitweise um rund 6 Prozent nach. Derweil veröffentlichte das Unternehmen eine Videoanimation zu einem neuen Projekt des Gründers Elon Musk.
Den Vorstandsvorsitzenden von Tesla, Elon Musk, sehen viele als Pionier der Automobilbranche an. Bis heute ist der Name des Unternehmens eng mit den Begriffen Innovationen und Fortschritt verknüpft. Mit dem Tesla Model S präsentierte das Unternehmen eines der ersten Elektroautos in der Premium Luxus Klasse, das breites Interesse und Anerkennung genoss. Für 2017 hat sich das Unternehmen mit dem Tesla Model 3 den Einstieg in den Massenmarkt vorgenommen.
Tesla (WKN:Â A1CX3TÂ / ISIN: US88160R1014) hat bereits den Produktionsstart für das massenmarkttaugliche „Model 3“ im Blick. Nun wurde jedoch deutlich, dass der kalifornische Elektrowagenbauer noch nicht einmal die Produktion seiner beiden anderen Modelle im Griff hat. Wie gut, dass Anleger solche Nebensächlichkeiten nicht stören.
Tesla erhält in China eine kräftige Steuererleichterung. Diese kann dem Aktienkurs von Tesla bislang aber nicht beflügeln. So dürfte es für die Aktie jetzt weiter gehen.
Zwischen Juli und September lag der Nettogewinn bei BYD bei 10,41 Mrd. Yuan (ca. 1,35 Mrd. Euro) und damit so hoch wie noch nie in einem Dreimonatszeitraum.
Sein großes Versprechen hat Elon Musk eingelöst: Elektromobilität im eigenen Tesla ist nun ab 35.000 US-Dollar möglich. Eine Idee für den größten Automarkt der Welt, China, hat Musk auch entwickelt - das erste Werk der Amerikaner entsteht aktuell in Shanghai. Und weitere sollen folgen.
Vergangenen Sonntag brachte die chinesische Nachrichtenagentur Xinhuanet auf Englisch eine Nachricht, die es potenziell in sich hat: China denke über ein Verbot der Produktion von Fahrzeugen nach, die mit fossilen Brennstoffen angetrieben werden!
Nach dem wochenlangen Quergeschiebe sind bei Tesla (zumindest aus charttechnischer Sicht) aktuell alle Voraussetzungen erfüllt, um den nächsten Rallyeschub zünden zu können. Was jedoch (noch) fehlt, ist der berühmte Funke. Den können wir auch nicht herbeizaubern, aber wir haben zumindest schon mal die nächsten Kursziele auf der Oberseite lokalisiert...
Börsenliebling Tesla und der bodenständige Mittelstandsfinanzierer Deutsche Beteiligungs AG haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam, aber ihre Wege haben sich nun dennoch gekreuzt.
Tesla könnte noch vor Ende Januar 2020 die ersten E-Autos Model 3 ausliefern. Für den US-Konzern bedeutet das einen wichtigen Schritt auf dem wichtigen chinesischen Markt. Für die Tesla-Aktie eröffnet sich damit jetzt neues Gewinnpotenzial.
Tesla ging am Montag vor zehn Jahren an die Börse und blickt seitdem auf eine eindrucksvolle Erfolgsgeschichte zurück. Die Erfolgs-Story dürfte sich für den US-Konzern weiter fortsetzen, wenn Firmengründer und Chef Elon Musk mit seiner jüngsten Prognose richtig liegt.
Tesla konnte mit seinem jüngsten Geschäftsbericht nicht sämtliche Erwartungen erfüllen, so war es erneut an Konzernchef Elon Musk, ambitionierte Ziele zu formulieren.