Die seit Jahresbeginn wieder beschleunigten Inflationsraten haben die Fed offensichtlich veranlasst, beim Kampf um Preisstabilität nicht nachzulassen.
Wie sehen die marktbestimmenden Zutaten für das Jahr 2024 aus? Was heißt das für die Anlageklassen und wie sollten sich Anleger positionieren?
Da die EZB den Kampf für Preisstabilität zu spät aufgenommen hat, stellt sie sogar eine weitere restriktive Zinspolitik in Aussicht.
Die Kosten für Gas sind massiv angestiegen - aber es gibt Möglichkeiten in diesem Winter und darüber hinaus den Verbrauch zu senken und die Kosten einzudämmen.
Die Gaspreise haben in der letzten Zeit einen regelrechten Boom erlebt und bewegen sich in der Folge weltweit auf Mehrjahreshochs.
Die ehemalige Siemens-Tochter Siemens Energy hat am Montag den Sprung auf das Börsenparkett gewagt. Ob sich der Börsengang als Erfolg entpuppen wird, bleibt abzuwarten, denn das Energieunternehmen steht vor enormen Herausforderungen.
Bei den US-Ölkonzernen Exxon Mobil und Chevron sprudeln derzeit die Gewinne. Bei welcher Ölaktie bietet sich jetzt für Langfristanleger noch der Einstieg an?
Die Energiepreise sind im turbulenten Jahr 2021 so stark gestiegen wie nie zuvor. Die Gründe für diesen rasanten Anstieg der Kosten sind vielseitig.
Die Börsen bleiben angeschlagen. Gründe sind die unsichere Lage bei der Energieversorgung und nachlassende Hilfsbereitschaft der geldpolitischen Lebensretter.
Als Mutter aller Notenbanken trägt die Fed nicht nur nationale, sondern auch große internationale Verantwortung. Dieser muss sie gerecht werden.
Corona, Ukraine-Krieg und Inflation haben der deutschen Wirtschaft schwer zugesetzt. Trotzdem kann die Politik ihre Hände nicht in Unschuld waschen.
Nach der Finanzkrise 2008 wurden die Banken im Euro-Raum radikal reguliert, was deutsche Institute mit international hohen Marktanteilsverlusten bezahlten.
Die Banken werden wieder einmal gerettet. Ansonsten droht der finale Super-GAU für Finanzmärkte und Wirtschaft. Aber wie bekommt man die Kuh endgültig vom Eis?
Nach der Corona-Pandemie und spätestens seit dem Ukraine-Krieg wird laut Marktexperte Robert Halver über das Ende der Globalisierung diskutiert.
Die Aktien-Krisen sind noch nicht nachhaltig abgeschüttelt. Dennoch sollte laut Robert Halver zur Abwechslung auch auf die Lichtblicke geschaut werden.