Inflations- und Zinsangst lassen an den Märkten nach und die befürchtete Welt-Rezession mit massiven Gewinneintrübungen scheint auszubleiben.
Laut Robert Halver wird im zweiten Börsenhalbjahr die Rezession im Fokus stehen, die seiner Ansicht nach gewinnseitiges Ungemach für Aktien birgt.
In Europa ist die Energiekrise das größte Wirtschaftsrisiko. Vorerst lassen die Rezessionssorgen laut Robert Halver keine Börsenentspannung zu.
Amerikas Wirtschaft ist trotz zwischenzeitlicher Eintrübungen recht stabil. Das schlägt sich auch in einer Rallye bei Industriemetallen nieder. Doch wie nachhaltig ist sie?
"Gold gehört dazu - auch unabhängig vom Nahost-Konflikt. Mittelfristig laufen wir auf 3.000 Dollar pro Feinunze."
Infolge der Corona-Pandemie ist der Stromverbrauch in Deutschland deutlich gesunken. Das bekommt auch E.ON zu spüren. Der DAX-Konzern musste die Prognose für das Gesamtjahr 2020 nach unten anpassen. Die E.ON-Aktie bleibt trotzdem aussichtsreich.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der neutrale Zinssatz, die Lage in Italien, die Wirtschaft Indiens, die deutschen Flüssiggasimporte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Bayer, Covestro, Lufthansa, Metro, Steinhoff, Schaeffler, Aixtron, Apple, Tesla.
Der deutsche Energiemarkt wird neu geordnet, in der jetzigen Form funktionieren die Geschäftsmodelle nicht mehr gut, obwohl zwei Protagonisten, Eon (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) und RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) sich bereits aufgespalten haben.
Folgt bald die Spaßbremse? Denn S&P 500, Nasdaq und der DAX konnten zuletzt neue Allzeithochs erreichen, obwohl wir doch in Krisenzeiten leben.
Ein Mittel, das zur Reduktion von CO2 oder ähnlichen Treibhausgasen beitragen kann, sind CO2-Emissionsrechte bzw. CO2-Emissionszertifikate...
Kommt es im Nahen Osten zu einer Eskalationsspirale, die zu einem Flächenbrand führt und Weltwirtschaft und Börsen in Mitleidenschaft zieht?
Auf die Rekordteuerung reagiert die EZB mit einer Jumbo-Zinserhöhung, sie stellt sogar weitere restriktive Zinspolitik in Aussicht. Ist das die Lösung?
Das chinesische Neujahr beginnt am 10. Februar 2024 und steht im Zeichen des Drachen. Er steht für Kraft, Stärke, Energie und verspricht Glück und Wohlstand...
Die Energiegewinnung aus Wasserstoff steckt vielerorts noch in den Kinderschuhen. Doch die Aussicht auf niedrigere Kosten und eine bessere Infrastruktur könnte den zukunftsträchtigen Energieträger wesentlich antreiben. Das Potenzial für Wirtschaft und Gesellschaft ist groß.
2022 war das Glück den Kapitalmärkten wenig hold. Inflation, Zinsen, Konjunktur, China und Ukraine-Krieg bescherten eine lange Verlustserie.