"Gold gehört dazu - auch unabhängig vom Nahost-Konflikt. Mittelfristig laufen wir auf 3.000 Dollar pro Feinunze."
Nach Jahren der Krise war 2017 für RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) und E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) ein gutes Jahr. Mit Kurszuwächsen von fast 45 Prozent im Fall von RWE und einem Kursplus von 37 Prozent bei E.ON gehören sie zu den absoluten Top-Performern im DAX. Es hätten sogar noch deutlich größere Zuwächse sein können, wenn innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2) den Versorgern nicht die Stimmung zum Jahresende vermiest hätte.
Die Rendite von Aktien ist in den letzten Jahrzehnten mehr als überzeugend gewesen. Daher ist es konsequent, in der Altersvorsorge auf diese Anlageklasse zu setzen.
Anleger versuchen den Zeitpunkt für Zinssenkungen der Fed herauszufinden. Bei langsamen Inflationsrückgängen scheint es die US-Notenbank nicht eilig zu haben.
Die Fed erhöhte ihren Leitzins erneut. Doch hat der Unsicherheitsschock im US-Bankensystem sie veranlasst, von einer harten Zins-Gangart abzusehen.
Noch scheint an den Börsen eine nachhaltige Erholung kaum möglich zu sein. Doch besteht laut Robert Halver Hoffnung auf höhere Lux-Zahlen.
Nach gefühlt unendlicher Aktien-Hausse und Zinslosigkeit scheint 2022 an den Börsen und beim Zinssparen einen Einschnitt zu markieren.
Aufhellungen am Aktienmarkt sind momentan tatsächlich nicht einfach zu finden. Laut Marktexperte Robert Halver gibt es sie aber...
Nach der Finanzkrise 2008 wurden die Banken im Euro-Raum radikal reguliert, was deutsche Institute mit international hohen Marktanteilsverlusten bezahlten.
Hohe Energiepreise haben zuletzt die Ergebnisse bei BP befeuert. Kein Wunder, dass der Ölkonzern noch etwas auf fossile Energieträger setzte.
Die großen, börsen-affinen Kinder warten auf eine Art Christkind, das Ende des Zinserhöhungszyklus der Notenbanken, um die schöne Aktien-Bescherung zu erleben.
Der Rat der OECD beschloss am 15. November 1974 nach den Erfahrungen der Ölkrise die Errichtung der Internationalen Energieagentur (IEA).
In Europa ist die Energiekrise das größte Wirtschaftsrisiko. Vorerst lassen die Rezessionssorgen laut Robert Halver keine Börsenentspannung zu.
Höhere Zinsen und eine schwierige Konjunktur haben die Baubranche zuletzt belastet. Viele Branchenvertreter ziehen sich jedoch achtbar aus der Affäre.
Es deuten sich Entwicklungen an, die die Aktienstimmung stabilisieren. Ein weiterer Aktieneinbruch ist laut Robert Halver damit nicht mehr wahrscheinlich.