Der Handelsstreit ist noch längst nicht zu Ende. Allerdings sehen Marktteilnehmer zumindest die Hoffnung auf ein Ende der Handelsstreitigkeiten.
Mumm kompakt: Der Seiltanz der Weltwirtschaft – wann können Vorkrisenniveaus wieder erreicht werden?
Die wirtschaftliche Dynamik wird wohl so oder so weder global noch in den meisten Ländern eine „V-förmige“ Erholung zeigen. Ganz im Gegensatz zu den Aktienmärkten.
Die “Erleichterungs-Party†als Reaktion auf die mögliche EU-Hilfsaktion für Griechenland ging heute zunächst weiter. Bereits morgen soll beim EU-Ratstreffen eine...
Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg im November um 0,3 Zähler auf 95 Punkte. Trotzdem kann eine Bodenbildung der seit Monaten fallenden Konjunkturdynamik in Deutschland noch nicht konstatiert werden.
Es ist unter dem berühmten Strich nichts Wesentliches passiert. Der DAX pendelt seit Anfang August in dieser rund 500 Zähler breiten Seitwärtsrange zwischen grob 10.250 und 10.750 Zählern hin und her, wobei sich das Geschehen in den vergangenen drei Wochen auf den Bereich zwischen 10.500 und 10.650 Punkten konzentriert. Wieso eigentlich ausgerechnet 10.650?
Die EU und Japan bilden ab heute mit dem 2018 geschlossene Abkommen JEFTA die größte Freihandelszone der Welt. Die Stimmung bei kleinen und mittelgroßen Industriebetrieben in China hat sich unterdessen weiter eingetrübt. Einer der Gründe sind die Handelsstreitigkeiten mit den USA.
Der deutsche Aktienindex DAX konnte eine starke Handelswoche beenden. Trotz Hexensabbat, Handelsstreit und Brexit gewann der Index am Freitag noch einmal hinzu und nährt die Hoffnung auf einen guten Börsenmonat September.
USA, Deutschland und andere führende Industrienationen müssen sehr viel Geld in die Modernisierung ihrer Infrastruktur stecken. Zukunftsthemen wie die zunehmende Digitalisierung erhöhen den Bedarf einer verbesserten Infrastruktur zusätzlich. Auch Investoren kommen die Betriebsamkeit der Politik und die notwendigen Infrastrukturausgaben zugute.
Die Hoffnung darauf, dass China und die USA im Handelsstreit bald wieder Gespräche aufnehmen, hilft dem Deutschen Aktienindex aktuell, sich gegen sein saisonales Muster zu stemmen. Zudem notieren Apple-Aktien nach den starken Quartalszahlen nachbörslich auf einem neuen Rekordhoch.
In den kommenden Jahren muss mit stark steigenden Inflationsraten gerechnet werden. Grund ist die massive geld- und fiskalpolitische Liquiditätsausweitung durch die Notenbanken.
Interessantes zum Marktumfeld und aus der Wirtschaft Querschüsse: US-Erwerbsquote auf 26-Jahrestief Marktmelange: Die Weltwirtschaft im Öl Rott & Meyer: Aufschwung...
Im Kalten Krieg hatten die USA den Wettstreit um die Nr. 1 in der Welt gegen die Sowjetunion militärisch klar für sich entschieden. Der Kalte Krieg von damals ist heute zum heißen Wirtschafts-Krieg geworden. Nicht mehr nur von militärischer, sondern immer mehr von wirtschaftlicher Stärke hängt ab, wer das Zepter über die Welt schwingt.
Kaum eine Diskussion im Finanzbereich wird seit Jahren mit derartiger Emotionalität geführt, wie die um den Begriff der Nachhaltigkeit. Insofern liegt die Debatte auch voll im Trend und wird vielfach verwendet, insbesondere in Bezug auf die vermeintlich korrekte Form Geldanlage.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das EU-Schuldendrama, die Lage in Spanien, die Währungsunion, der US-Bondmarkt, sowie die Goldpreisentwicklung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Vapiano, Heidelberger Druck, Inditex, Nike, Netflix, Snap.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Signale aus den Anleihemärkten, die Brexit-Folgen, das Ende der Globalisierung, Bargeldobergrenzen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Commerzbank, Deutsche Bank, adidas, Nordex, Voestalpine, Berkshire Hathaway.