Angesichts des Brückentags war der deutsche Aktienmarkt zu Beginn der neuen Wochen von Zurückhaltung geprägt. Am Tag vor dem europaweiten Feiertag „Tag der Arbeit“ konnte der DAX sich kaum von seinem Freitagsniveau entfernen.
Der Deutsche Aktienindex kämpft weiter mit dem Widerstandsbereich rund um die Marke von 12.600 Punkten. Solange auf dem aktuellen Niveau keine Dynamik nach oben aufkommt, bleibt der Index für ein erneutes Abrutschen gefährdet.
Anleger stellen vor allem zwei Bedingungen an ihr Portfolio: Transparenz und Sicherheit.
Die Rallye an den US-Börsen setzt sich in Asien fort. Sie sollte am Mittwoch auch dem DAX Flügel verleihen.
Über 15 Prozent hat der DAX seit Jahresanfang gewonnen und jetzt? Wie sind die Aussichten für das zweite Halbjahr? Was taugen die überraschend guten Absatzzahlen von Tesla und wie reagieren Anleger auf den Goldpreisanstieg?
Am Donnerstagvormittag kann der DAX deutliche Kurszuwächse verbuchen. Allerdings wäre zu früh von einer Gegenbewegung zu sprechen, nachdem die Kurse zuvor deutlich eingebrochen waren und der weltweite Handelsstreit an Intensität zunimmt.
Die weitreichenden EU-Finanzmarktregelungen MiFID II und MiFIR sind mittlerweile seit mehr als einem Jahr in Kraft. Zuvor hatten alle Marktteilnehmer sämtliche Anstrengungen unternommen, um den Startschuss und den reibungslosen Ablauf dieser regulatorischen Maßnahmen nicht zu gefährden.
In Europa und an seinen Finanzmärkten müsste die Stimmung eigentlich ziemlich ungetrübt sein: Eine epochale Konjunkturkrise in China scheint auszubleiben, die höheren Rohstoffpreise haben die weltkonjunkturelle Kaufkraft der Rohstoffländer stabilisiert und die US-Leitzinswende hat auch ihren Schrecken verloren.
Die Wall Street ist der Leuchtturm, der den Anlegern in Frankfurt in diesen Tagen den Weg weist. Nur noch einen Steinwurf entfernt von seinem Allzeithoch zeigt der S&P 500, dass Aktienkäufer auf der anderen Seite des Atlantiks immer noch aktiv sind.
Nachdem zeitweise so etwas wie eine Beruhigung eingetreten war, erinnerten uns Fed-Chef Jerome Powell, NVIDIA und Donald Trump an die enormen Marktrisiken.
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Das Jahr 2017 ist Geschichte. Wir geben auf den kommenden Seiten marktEINBLICKE zu den Faktoren, die unserer Meinung nach das Anlegerjahr 2018 mitbeherrschen sollten. Dazu haben wir uns kompetente Verstärkung ins Haus geholt und verschiedene Börsen-Experten gebeten einen Ausblick zu geben.
Der deutlich gefallene Ölpreis geht auch am österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV (WKN 874341) nicht spurlos vorbei. Dennoch konnte die Aktie ihre Tiefstände zuletzt deutlich hinter sich lassen. Aus Sicht der Point & Figure Methode ist die OMV-Aktie derzeit kaufenswert.
Gleich vier Krisen - sozusagen das Quattro Infernale - scheinen auf deutliche Aktienverluste im Herbst hinzudeuten.