Während die Welt gespannt darauf wartet, wie sich Donald Trump im Krieg zwischen Iran und Israel positionieren wird, unternimmt der DAX einen Erholungsversuch.
Während die US-Börsen gestern noch einen Erholungsversuch unternommen hatten, gerät heute der Nahostkonflikt in den Fokus und drückt den DAX ins Minus.
Mit Oracle hat ein weiteres Unternehmen die zwischenzeitlichen Zweifel hinsichtlich der Stärke der Nachfrage im Bereich Künstliche Intelligenz ausgeräumt.
Während es offenbar Fortschritte in den Handelsgesprächen zwischen China und den USA gibt, präsentiert sich der deutsche Leitindex DAX weiterhin stabil.
DAX-Anleger zeigen sich abwartend. Schließlich gilt es herauszufinden, worauf man sich im Zuge der chinesisch-amerikanischen Handelsgespräche einigen wird.
Am 19. Juni 1990 wurde in Schengen der vollständige Wegfall der Personen-Grenzkontrollen zwischen zahlreichen EU-Staaten zum 1. Januar 1992 beschlossen.
Nach einem ersten Ausbruch der Feindseligkeiten zwischen Iran und Israel hoffen auch DAX-Anleger, dass sich die Lage wie im Vorjahr wieder beruhigen sollte.
Die US-Inflationsdaten kamen am Markt gut an, allerdings realisieren Anleger, dass China und die USA im Handelsstreit weit von einem echten Deal entfernt sind.
Der Dax hat vor kurzem erst die Marke von 24.000 Punkten erreicht. Auch die Nebenwerte im MDax und SDax legen endlich wieder zu. Woran liegt das?
Der DAX zeigt sich am Freitag wenig bewegt, während Anleger auf die US-Arbeitsmarktdaten sowie die Fortsetzung des Streits zwischen Trump und Musk warten.
Der deutsche Leitindex DAX unternimmt trotz der drohenden Eskalation des Nahostkonflikts sowie der Unsicherheit über die weitere Fed-Geldpolitik einen Stabilisierungsversuch.
Der Angriff Israels auf den Iran sowie die erwarteten Gegenschläge dürften die Stimmung an den Börsen vorerst in Mitleidenschaft ziehen.
Der iPhone-Konzern Apple konnte mit dem Auftakt der WWDC 2025 keine Begeisterung erzeugen. Allerdings rechnet sich auch Apple noch einiges im KI-Bereich aus.
Im vergangenen Jahr nutzte Apple die WWDC mit der Ankündigung von Apple Intelligence für einen echten Paukenschlag, die WWDC 2025 kommt da nicht heran.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten signalisieren eine Stimmungseintrübung. Noch scheint dies jedoch Börsianer wenig Sorgen zu bereiten. Der DAX zeigt sich stabil.