Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. Financial Repression, die amerikanische Billionen-Dollar-Münze, die Lage in Europa (v.a. Griechenland und Spanien) sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf TUI, Metro, Herbalife, Goldman Sachs, JP Morgan, Union Pacific, Facebook und Apple.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. das Thema Bankenunion, die Eurorettung und die Lage in Irland und Zypern, sowie das Investmentthema Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, VW, Voestalpine, Google, GE, Facebook, Apple und Samsung.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Krise sowie die Lage in Griechenland, Spanien und Italien. Weitere Themen sind die Bankensanierung in Slowenien sowie die Konjunkturentwicklung in den USA. Unternehmensseitig stehen u.a. Siemens, Metro, ThyssenKrupp, Wacker Chemie, Delticom, SAF-Holland, Apple, Facebook und Zynga im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Geschichte des Euro, um die Griechenlandhilfe und die aktuelle EU-Budgetdebatte. Ferner stehen die Lage in Polen, China, Japan und den USA sowie das bedauerliche Ende der FTD im Blick. Unternehmensseitig schaut man derzeit u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Bayer, United Internet, Kapsch TrafficCom, Conwert, Facebook und Hewlet-Packard.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die finanzielle Ausstattung der EU, um die Lage in Spanien, um die Goldreserven von Notenbanken, um Chinas und um Hurrikan Sandy. Unternehmensseitig stehen zudem Linde, Audi, Gea Group, Sartorius, UBS, Facebook im Blick.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. Immobilienblasen, die Euro-Krise, die amerikanischen Billionen-Dollar-Münze sowie das Thema Bankenunion. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Commerzbank, SAP, Hugo Boss, Praktiker, Nokia, Herbalife, Wells Fargo und Facebook.
Über Facebook (WKN A1JWVX) lässt sich ja so manches sagen. Als Anleger dürfte die Meinung jedoch mehrheitlich negativ sein. Denn nach dem vollkommen hochgehypten Börsengang (ich war auch deutlich euphorischer, als es gerechtfertig gewesen wäre) brach die Aktie ein. In Dollar gerechnet verloren Erstzeichner mehr als 50 Prozent in der Spitze. Doch mittlerweile scheint die Stimmung etwas gedreht zu haben, denn die Aktie erholt sich seit Mitte November beständig. Immer neue, positiv gestimmte Analysten sorgten zuletzt für Kauflaune. Da stellt sich die Frage ob nun der große Ausbruch kommt.
Schaut man auf die Wochenentwicklung des DAX so war einmal mehr nur wenig Bewegung zu verzeichnen. 90 Punkte für eine Woche mitten in der Bilanzsaison ist eher beschaulich. Doch die richtigen Highlights kommen ja auch erst noch. Besonders am Mittwoch ist DAX-Tag, wenn Continental, Fresenius Medical Care, Fresenius und Lufthansa sich in ihre Bücher schauen lassen. Doch für die Freunde der kurzfristigen Trades dürfte die Bilanzvorlage der Deutschen Bank (WKN 514000) am Dienstag viel spannender sein. Vor allem aufgrund ihrer Wechselwirkung für die Commerzbank-Aktie (WKN 803200). Auf Wochensicht war mal wieder ein stetiges Bergab zu sehen. Doch das könnte sich ab Dienstag schlagartig ändern. Gute Nachrichten der Deutschen Bank dürften auch der Coba-Aktie neuen Schub in Richtung 1,60/1,70 Euro verleihen. Sollte es dagegen enttäuschende Meldungen geben ist der Weg frei nach unten. Zunächst bis 1,40 Euro und dann sogar noch tiefer. Bestimmendes Thema für beide Institute ist die Euro-Krise. Dort gab es zuletzt positive Nachrichten: So gelang es Spanien wieder an Geld zu kommen und für Griechenland soll es wohl mehr Zeit geben. Damit dürften die deutschen Großbanken weiter voran kommen. Doch nicht nur die EZB bestimmt das weltweite Nachrichten geschehen. International sorgte zuletzt eine andere Meldung für Unruhe: Denn laut US-Medienberichten wird nicht nur für Finanzminister Timothy Geithner, sondern womöglich auch für den Chef der US-Notenbank Federal Reserve, Ben Bernanke, ein Nachfolger gefunden werden müssen. Aber bislang waren das nur Spekulationen…bislang. Alles wartet hier vor allem auf den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen am 6. November.
Jetzt sind es noch gut drei Handelswochen bis auf das Börsenjahr 2012 der Deckel drauf gemacht wird. Wenn alles gut läuft, könnten im DAX am Ende gut 1.500 Punkte und mehr auf der Habenseite stehen. Doch nicht jeder DAX-Titel konnte hierzu beitragen. Einer der Hauptverlierer in diesem Jahr war die Commerzbank-Aktie (WKN 803200): Derzeitiger Lieblingszock der Deutschen. Zwar notiert die Aktie derzeit auf dem Stand von Jahresanfang, aber alle zwischenzeitlichen Gewinne gingen wieder flöten. Die Gründe sind vielfältig und wurden hier schon vielfach beleuchtet. Neben dem Privatkundengeschäft sind da natürlich die Schiffsfinanzierung und die Immobilienfinanzierung zu nennen. Auch die Griechenland-Krise hat dazu beigetragen. Und auch nach den am Freitag beschlossenen Rettungsgeldern für Griechenland steht die Commerzbank keinen Deut besser da. Wer zocken will, braucht einen langen Atem. Auf Sicht von fünf Jahren könnte man sicher gutes Geld mit der Coba-Aktie verdienen. Aber geht das in dieser Periode nicht auch mit anderen Titeln? Für mich ist die Aktie derzeit lediglich ein Spielball von undurchsichtigen Zockern. Und da verliert man als Außenstehender in der Regel Geld.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Nachlese des FTD-Endes, um die Entwicklung in Spanien und die Euro-Krise, um China, um eine Europäische Ratingagentur sowie um Gold. Unternehmensseitig stehen u.a. Deutsche Telekom, E.ON, Swiss Re, UBS, Starbucks, Microsoft, Facebook und Zynga im Blick.
Während die Investoren der ersten Stunde vom Rekordbörsengang des Sozialen Netzwerks Facebook (WKN A1JWVX) profitieren konnten, lieferte die Performance der Aktie seit dem IPO eine wahre Trauerstory ab. Neben der schlechten Performance der Aktie, hat Facebook nach neuesten Erkenntnissen aber auch negative Auswirkungen auf seine Nutzer.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Griechenland und die neuen Zeitpläne für die Rettung bzw. ein neuer Milliardenkredit, um Entscheidungsregeln im EZB-Rat sowie die Goldbestände der Zentralbanken. Unternehmensseitig stehen u.a. BASF, Commerzbank, Daimler, Hess, Novartis, Credit Suisse, ABB, Facebook und Zynga im Fokus.