…und das ist ziemlich cool. Faktor-Zertifikate heißen die neuen Dinger und bilden die tägliche prozentuale Wertänderung des DAX mit dem gewählten Faktor ab. Steigt der DAX im Tagesverlauf um ein Prozent, so steigt der Preis eines Faktor-4x-Long-Zertifikats um vier Prozent. Der Hebel beziehungsweise Faktor bleibt täglich gleich. Eine vielleicht renditestarke Sache von den Jungs von x-markets.
Sowohl Gold als auch sein „kleiner Bruder“ Silber mussten im bisherigen Jahresverlauf deutliche Wertverluste hinnehmen. Im Gegensatz dazu bewegte sich der Platinpreis trotz einiger zwischenzeitlicher Kursausbrüche eher seitwärts. Doch einige fundamentale Aspekte könnten dafür sprechen, dass der Platinpreis in der zweiten Jahreshälfte zusätzlichen Auftrieb erhalten könnte. Allerdings könnte einem solchen Preisanstieg bei Platin die allgemeine Schwäche bei den Edelmetallen noch dazwischen kommen. Diese hat den Platinkurs bereits in der ersten Jahreshälfte daran gehindert, nach oben auszubrechen.
Jeder, der einmal mit Hebelprodukten gehandelt hat, ist diesem Problem begegnet. Ausgerechnet wenn sich die entsprechenden Basiswerte (Aktien, Indizes, Rohstoffe, etc.) in die gewünschte Richtung bewegen, nimmt die Hebelwirkung schon wieder ab. So etwas passiert mit Faktor-Zertifikaten nicht.
Gold, Silber oder auch Öl sind beliebte Investmentalternativen, weil sie sich häufig unabhängig vom Aktienmarkt entwickeln und somit eine erfolgreiche Risikostreuung im Depot bewirken. Anleger haben diverse Möglichkeiten, sich in diesem Segment zu engagieren. Eine einfache und preiswerte Art ist der Weg über Zertifikate.
Die Börsenumsätze der Anlagezertifikate und Hebelprodukte sind an den europäischen Finanzmärkten zum Ende des ersten Halbjahres gesunken. Die Umsätze gingen im Vergleich zum ersten Quartal um 21,0 Prozent auf 25,8 Mrd. Euro zurück. Auch im Jahresvergleich bedeutete dies ein Minus von 5,0 Prozent.
Seit einiger Zeit werden die so genannten Faktor-Zertifikate gehandelt. In Deutschland werden diese neuartigen Produkten hauptsächlich von der Deutschen Bank und der Commerzbank angeboten. Streng genommen sind die Faktorzertifikate allerdings keine ganz neue Erfindung. Denn Hebelprodukte gab es schon vorher.
Für Anleger, die den kollektiven Optimismus an der Börse nicht teilen, bietet HypoVereinsbank onemarkets eine neue Möglichkeit, mit einem konstanten Hebel auf Rücksetzer beim DAX zu setzen.
Die Börsenumsätze der Anlagezertifikate und Hebelprodukte sind an den europäischen Finanzmärkten zum Ende des ersten Halbjahres leicht gesunken. Die Umsätze gingen im Vergleich zum ersten Quartal um 5,0 Prozent auf 29,1 Mrd. Euro zurück. Im Jahresvergleich bedeutete das hingegen ein Plus von 2,0 Prozent.
Die Börsenumsätze der Anlagezertifikate und Hebelprodukte sind an den europäischen Finanzmärkten zum Ende des vierten Quartals gestiegen. Die Umsätze gingen im Vergleich zum dritten Quartal um 16,0 Prozent auf 29,0 Mrd. Euro nach oben. Auch im Jahresvergleich bedeutete das ein Plus von 3,0 Prozent.
Die Börsenumsätze der Anlagezertifikate und Hebelprodukte sind an den europäischen Finanzmärkten zum Ende des dritten Quartals gesunken. Die Umsätze gingen im Vergleich zum Ende des ersten Halbjahrs um 11,0 Prozent auf 22,8 Mrd. Euro zurück.
Die Jungs von „der Deutschen“ haben sich mal wieder was einfallen lassen. Neue Faktor-Zertifikate auf Platin (WKN 966554) und Palladium.
An die nun seit mehreren Wochen niedrigen Ölpreise könnte sich so mancher Autofahrer gewöhnen. Große Ausschläge, wie sie in den vergangenen Wochen am DAX zu beobachten waren, blieben am Ölmarkt aus. Experten stellen jedoch fest, dass auch die Märkte durch die Dumpingpreise tendenziell nach unten gezogen werden.
An den europäischen Finanzmärkten betrugen die Börsenumsätze der Anlagezertifikate und Hebelprodukte zum Ende des dritten Quartals 27,6 Mrd. Euro und lassen damit im zyklischen Jahresvergleich einen deutlichen Anstieg von 6,0 Prozent erkennen. Verglichen mit dem Vorquartal gingen die Umsätze um 5,0 Prozent zurück.
Im ersten Quartal 2018 konnten höhere Börsenumsätze der Anlagezertifikate und Hebelprodukte an den europäischen Finanzmärkten beobachtet werden. Zu dem Anstieg trugen vor allem Hebelprodukte wie Optionsscheine, Knock-Out Produkte und Faktor-Zertifikate bei.
Das ausstehende Volumen des deutschen Zertifikatemarkts ist zu Beginn des vierten Quartals gesunken. Fast alle Produktkategorien waren von diesem Rückgang betroffen.