Das Smartphone ist aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Dennoch sorgt es nicht nur für Freude. Für viele Menschen ist der Alltag ohne die Produkte von Apple oder Samsung garnicht mehr denkbar. Fast sind sie ein Stück Lebensart. Aber wir Deutschen sind bei weitem nicht die schlimmsten...
Deutsche Sparer bleiben ihren zinsgebundenen Anlagen, obwohl die Zinsen so niedrig sind wie nie. Damit wird die Altersvorsorge zu einem immer größeren Problem. Gut, dass es viele Auswege aus dem Anlagenotstand gibt. Für viele überraschend, gehören Discount-Zertifikate zu sehr geeigneten Mitteln, um diesen Notstand zu bewältigen.
Geldautomaten sind heutzutage nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Kaum jemand holt mehr sein Bargeld am Schalter ab, sondern schiebt bequem eine Bankkarte in einen Automaten, gibt seine PIN ein und erhält nach wenigen Tastendrucken die gewünschte Summe an Bargeld. Dieser Tage feierte der Geldautomat seinen 50. Geburtstag. Ein Grund zurück zu schauen.
Dass ein Rücksetzer in einem Long-Trend ein Rücksetzer ist und eben nicht der Beginn einer Abwärts-Trends ist, ist sehr wahrscheinlich. Das Verhalten der Aktienmärkte seit der Trump-Wahl ist hier ein Beispiel par excellence. Wenn es zu Rücksetzern kam, wurden diese schnell wieder egalisiert und dann im Anschluss neue Hochs markiert.
Bitcoin und andere Kryptowährungen sind seit geraumer Zeit in aller Munde. Die Kurse stiegen in den letzten Wochen drastisch an, um dann in den letzten acht Tagen ebenso deutlich zu korrigieren. Kursbewegungen von rund einem Viertel in mehreren Tagen sind nicht unbedingt ein Zeichen von Solidität. In diesem Umfeld sorgte gestern eine Pressemitteilung über ein neues Bitcoin-"Zertifikat" für Unruhe.
Der Handelsriese Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) kommt dieser Tage nicht aus den Schlagzeilen. Ein großer Schritt jagt den nächsten. Gut für die Kunden und die Aktionäre. Nachdem Amazon Anfang Mai sein AmazonFresh-Konzept auch nach Deutschland brachte, sorgt der US-Riese für noch mehr Gesprächsstoff. Zunächst die 13,7 Mrd. US-Dollar-Offerte für Whole Foods Market. Nun der Angriff auf den Bekleidungsversand...
Anleger, die gegenwärtig die Märkte verfolgen, beschleicht doch nach gut sechs Jahren Hausse der Verdacht, dass die Luft nach oben langsam dünn werden könnte. Insofern wird es für Investoren nicht nur immer wichtiger, sich möglichst breit aufzustellen, sondern auch im Rahmen der individuellen Portfolioallokation genau zu schauen, an welchen Stellen eventuell nachgebessert werden sollte.
Sparer aus dem schwäbischen Reutlingen schauten nicht schlecht, als vor zwei Wochen die heimische Volksbank per Preisaushang die Einführung von Negativzinsen für bestimmte Tages- und Festgeldkonten bekannt gab. Doch inzwischen ruderten die Genossen zurück. Sparer sollten trotzdem genau hinsehen.
Die Digitalisierung schreitet voran und macht vor kaum einem Bereich in unserer modernen Welt Halt. Überall finden diese Prozesse statt. Gerade die Bankenlandschaft ist allerdings eine der Branchen mit den größten Veränderungen. Der klassische Anlageberater und auch der aktive Portfoliomanager erscheinen in diesen Zeiten geradezu „überflüssig“. Robo Advisor sind auf dem Vormarsch. Zu Recht, oder etwa doch nicht?
Die chinesischen Aktien stehen seit langem auf der Wunschliste vieler Anleger. Aber das Reich der Mitte hat es bislang nicht gerade leicht gemacht in entsprechende Aktien zu investieren. Nun hat aber der Indexanbieter MSCI die Aufnahme chinesischer Festlandaktien in seinen Schwellenländer-Index beschlossen. Ein starkes Signal.
Bald könnte es soweit sein: Mit Vapiano (WKN: A0WMNK / ISIN: DE000A0WMNK9) bekommt Deutschland wohl seine erste Restaurant-Aktie. Wenn alles glatt geht, wird der Börsengang in knapp einer Woche über die Bühne gehen. Als erster Handelstag ist der 27. Juni 2017 geplant. Für Anleger bietet die Aktie die Möglichkeit am Boom-Geschäft des "Fast Casual Dining" (FCD) teilzuhaben. Lohnt sich das?