Ende Januar hatten wir erwartet, dass die Hawesko-Aktie im Bereich um 40 Euro einen Boden finden könnte. Damit lagen wir falsch, denn erst bei einem Zwischentief von 34,50 Euro drehte der Titel. Dies war Anfang April der Fall. Grund dafür waren noch immer die Nachwirkungen der Gewinnwarnung vom Herbst und ein vorsichtiger Ausblick auf 2019.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Lage in Spanien, der Währungskrieg, die Probleme der Banken sowie die KGVs von Techunternehmen. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf RWE, Hawesko, Solarworld, Samsung, Anglo American, Starbucks, Heinz, Research In Motion und Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflationserwartungen in Europa, die Stabilität der Schweizer Wirtschaft, die japanische Rezession sowie entscheidende Faktoren für Investitionen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Merck KGaA, SAP, Vossloh, Drillisch, Hawesko, Pfizer, Halliburton.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. weltweite Deflationssorgen, das Wachstum in China, George Soros, die derzeitige Risikoreduzierung mancher Anleger sowie Goldinvestments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Fresenius Medical Care, Lufthansa, Vossloh, Manz, Raiffeisen, Google, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Staatsanleihenkauf und das QE durch die EZB, Griechenland und ein möglicher Schuldenschnitt, sowie die Fehler bei der Geldanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, RWE, ThyssenKrupp, Roche, OMV, H&M, Gazprom, Amgen, Yahoo, Procter & Gamble, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Anleihen mit Negativrenditen, die Inflationsrate in der Eurozone, der Brexit, sowie der Erfolg von Robo-Advisor. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Volkswagen, BASF, ISRA Vision, Hawesko, Apple.
Getrunken und gegessen wird bekanntlich immer. Wer beim Frühjahrsfasten noch Tage oder auch Wochen ohne feste Nahrung durchhalten kann, der macht beim Trinken schon nach wenigen Tagen ohne schlapp. So lässt sich vielleicht erklären, warum Hawesko (WKN: 604270 / ISIN: DE0006042708) als ein führender Anbieter von Weinen und Champagnern auch im 20-igsten Jahr nach seinem Börsengang den Anlegern eine Dividende zahlen kann.
Es ist zwar schön, wenn ein Unternehmen Marktanteile hinzugewinnt. Noch wichtiger wären aber deutlich steigende Umsätze und vor allem anziehende Gewinne. Doch genau bei den Gewinnen schwächelt Hawesko im vergangenen Jahr.
Das Frühjahr ist die Zeit der Dividendensaison. Ein Blick auf einige Dividendenwerte, die zeigen, was Aktien neben Kurssteigerungen noch zu bieten haben.