Ende Januar hatten wir erwartet, dass die Hawesko-Aktie im Bereich um 40 Euro einen Boden finden könnte. Damit lagen wir falsch, denn erst bei einem Zwischentief von 34,50 Euro drehte der Titel. Dies war Anfang April der Fall. Grund dafür waren noch immer die Nachwirkungen der Gewinnwarnung vom Herbst und ein vorsichtiger Ausblick auf 2019.
Es ist zwar schön, wenn ein Unternehmen Marktanteile hinzugewinnt. Noch wichtiger wären aber deutlich steigende Umsätze und vor allem anziehende Gewinne. Doch genau bei den Gewinnen schwächelt Hawesko im vergangenen Jahr.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflationserwartungen in Europa, die Stabilität der Schweizer Wirtschaft, die japanische Rezession sowie entscheidende Faktoren für Investitionen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Merck KGaA, SAP, Vossloh, Drillisch, Hawesko, Pfizer, Halliburton.
Am Freitag hält die Enttäuschung der Anleger darüber an, dass EZB-Chef Mario Draghi nicht noch mehr Mut bei den geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen beweisen hat. Damit gibt der DAX noch mehr von den in den vergangenen Tagen und Wochen erzielten Gewinnen ab. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob damit die Jahresendrallye endgültig abgeblasen ist.
Zu Weihnachten wird auch gerne Mal ein hochwertiger Wein oder Champagner verschenkt. Natürlich aber auch selbst getrunken. Eine sehr gute Gelegenheit für Hawesko (WKN 604270), sich mit seinem Einzel-, Groß- und Versandhandel als Anbieter (Jacque's Wein-Depots) solcher Getränke zu profilieren. Allerdings müssen erst einmal die Nachwirkungen der jüngsten Übernahmeschlacht überstanden werden.
Getrunken und gegessen wird bekanntlich immer. Wer beim Frühjahrsfasten noch Tage oder auch Wochen ohne feste Nahrung durchhalten kann, der macht beim Trinken schon nach wenigen Tagen ohne schlapp. So lässt sich vielleicht erklären, warum Hawesko (WKN: 604270 / ISIN: DE0006042708) als ein führender Anbieter von Weinen und Champagnern auch im 20-igsten Jahr nach seinem Börsengang den Anlegern eine Dividende zahlen kann.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Anleihen mit Negativrenditen, die Inflationsrate in der Eurozone, der Brexit, sowie der Erfolg von Robo-Advisor. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Volkswagen, BASF, ISRA Vision, Hawesko, Apple.
Das Frühjahr ist die Zeit der Dividendensaison. Ein Blick auf einige Dividendenwerte, die zeigen, was Aktien neben Kurssteigerungen noch zu bieten haben.
Es gibt Nebenwerte, da freut man sich über den Besuch der Hauptversammlung und die Zurschaustellung der eigenen Waren. Ein solches Unternehmen ist die Hawesko Holding (WKN 604270). Das SDAX-Unternehmen ist ein Weinhändler mit weltweiten Verbindungen und Weinen im Angebot. Durch die Integration von Einzel-, Groß- und Versandhandel verfügt Hawesko über eine einzigartige Aufstellung. Das Ergebnis kann sich ebenso sehen lassen wie der Kursverlauf der Aktie.
Dank des E-Commerce-Booms ist Hawesko mit einem Gewinnsprung ins Jahr 2021 gestartet. Die weiteren Börsenaussichten für den Weinhändler sind daher hervorragend.
In der aktuellen Presseschau geht es erneut um den Ökonomen-Disput in Sachen Bankenunion. Mittlerweile mischen sich auch mehr internationale Ökonomen ein. Weitere Themen sind die Debatte um die Führung der Eurogruppe und die Stützung von Spaniens Banken. Ferner richtet sich der Blick auf die Chipwerte, auf Microsoft und Alcoa sowie Linde, Metro und Deutsche Post.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. weltweite Deflationssorgen, das Wachstum in China, George Soros, die derzeitige Risikoreduzierung mancher Anleger sowie Goldinvestments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Fresenius Medical Care, Lufthansa, Vossloh, Manz, Raiffeisen, Google, Apple.