Nun steigen die Chinesen bei Heidelberger Druckmaschinen (WKN: 731400 / ISIN: DE0007314007) (Heidelberg Druck) ein. Anscheinend sehen die Manager der Masterwork Group auf dem jetzigen Kursniveau eine gute Chance sich am (deutschen) Markt für Druckmaschinen zu positionieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, Warren Buffetts Griechen-Insel, Glücksökonomie, Kleinanlegerschutzgesetz, Australien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Heidelberger Druck, SMA Solar, Aixtron, Novartis, PayPal, Amazon, Barrick Gold, Goldcorp.
Ist das schon ein klares Lebenszeichen? Bei der Aktie der Heidelberger Druckmaschinen ist Vorsicht geboten. Sie gehört zu den Titeln, die in den zurückliegenden zweieinhalb Jahren - herbe - Enttäuschungen in Serie produzierten. Dabei hat das Management ganz große Pläne und will den Nettogewinn mittelfristig bis auf 100 Millionen Euro steigern. Dazu wird das Unternehmen derzeit konsequent digitalisiert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das EU-Schuldendrama, die Lage in Spanien, die Währungsunion, der US-Bondmarkt, sowie die Goldpreisentwicklung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Vapiano, Heidelberger Druck, Inditex, Nike, Netflix, Snap.
In den vergangenen Jahren waren die Geschäftsergebnisse des Druckmaschinenbauers Heidelberger Druck (WKN 731400) von der Schwäche bei den traditionellen Printerzeugnissen und dem umfassenden Konzernumbau gekennzeichnet. Doch jetzt soll das Unternehmen laut Konzernchef Gerold Linzbach endlich „fit für die Zukunft“ sein. Wollen wir hoffen, dass er Recht hat.
Eine Zeit lang konnten es Investoren kaum abwarten, endlich die US-Leitzinswende nach vielen Jahren zu sehen. Doch nach dem jüngsten Arbeitsmarktbericht scheint man froh zu sein, dass die Geldpolitik der wichtigsten Notenbank der Welt wohl noch eine ganze Weile länger richtig locker bleibt. Die Aussicht auf weiter niedrige US-Leitzinsen treibt den DAX am Montag um über 2 Prozent in die Höhe.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der geldpolitische Kurs der EZB, die Folgen des Brexit für Banken, IWF-Frühjahrsprognose, die Stimmung am Aktienmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, BASF, Continental, Puma, Heidelberger Druck, Kering, Sanofi, Bolloré, Renault, Alphabet, Twitter, Amazon, Intel.
Nach dem erfolgreichen Ausbruch der Heidelberger-Druck-Aktie (WKN: 731400 / ISIN: DE0007314007) auf ein neues Jahreshoch mussten Anleger zunächst einen kleinen Rücksetzer hinnehmen, doch aktuell sieht es ganz danach aus, als ob es sich dabei um einen trendbestätigendes Pullback handelt, denn die Aktie bietet durchaus neues Aufwärtspotenzial…
Mit den Ergebnissen zur ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2015/16 hatte Heidelberger Druck (WKN 731400) enttäuscht, so dass auch die Erholung der im SDAX gelisteten Aktie des Druckmaschinenbauers unterbrochen wurde. Anlegern ging die Neuausrichtung offenbar nicht schnell genug voran. Doch jetzt hatte Konzernchef Linzbach starke Worte parat.
In der heutigen Presseschau dreht sich um die allgegenwärtige Kapitalismuskritik, v.a. auch von Seiten von Occupy Wall Street. Daneben richtet sich der Blick natürlich auch auf die Euro-Krise. Italien und Griechenland steht offenbar vor einem Regierungswechsel. Daneben sorgen die Banken für Schlagzeilen, hohe Abschreibungen auf griechische Anleihen belasten. Daher machen in Sachen Berichtssaison heute vorallem die Finanztitel Münchener Rück, Aareal Bank und Société Générale von sich Reden.
Kam gerade wieder mal von den Kollegen der Börse-Online über den Ticker. Die Index-Expertin Silke Schlünsen erwartet bei der Entscheidung über die Zusammensetzung der deutschen Aktienindizes am 5. März vor allem im TecDAX ein "heißes Finish". Das sagte Schlünsen von Close Brothers Seydler im Interview mit dem Anlegermagazin.