Für Kabel Deutschland (WKN KD8888) wird es spannend. Offenbar steht die Übernahme durch den britischen Telekomkonzern Vodafone (WKN A0J3PN) auf der Kippe. Laut Financial Times wird von einigen ungenannten Aktionären erwartet, dass die Annahmequote von 75 Prozent nicht erreicht wird. Das öffnet die Tür für Spekulationen.
Die Deutsche Telekom (WKN 555750) hat am Morgen wie geplant die Schlussquartal- und Gesamtjahreszahlen 2012 veröffentlicht. Nennenswerte Überraschungen gab es dabei keine. Im vierten Quartal konnten sogar die Erwartungen leicht übertroffen werden. Dennoch wiegt der Milliardenverlust auf Jahressicht schwer. Das Kurspotenzial für die T-Aktie ist daher weiter begrenzt.
Neue Übernahmephantasien gibt es derzeit wieder bei Deutschlands größtem Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (WKN KD8888). Nachdem der britische Telekomkonzern Vodafone (WKN A0J3PN) wohl kein Angebot vorlegen wird, richtet sich der Blick nun auf den weltweit größten Kabelnetzanbieter Liberty Global (WKN A0EQ3F). Doch ob ein Angebot wirklich kommt und ob der Kurs in der Folge wirklich noch Potenzial hat, darf bezweifelt werden.
Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (WKN KD8888) steht wieder einmal kurz vor der Übernahme durch den britischen Telekomkonzern Vodafone (WKN A0J3PN) - so lauten jedenfalls die aktuellen Gerüchte und Agenturberichte. Ob diesmal etwas an der Geschichte dran ist wird man sehen, Vodafone hat bislang jedenfalls nur ergebnisoffene Gespräche bestätigt. Sinnvoll wäre ein solcher Schritt sicher, doch warum sich Vodafone immer vertrösten lässt und der potenzielle Preis von vermeintlichem Angebot zu Angebot steigt, bleibt offen. Für Anleger bei Kabel Deutschland sind die Meldungen gut, sind sie doch der einzige Treibsatz für weitere Kursgewinne.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Quantitative Lockerung in den USA, der US-Arbeitsmarkt, Japans Deflationskampf, die EZB-Geldpolitik, die Luxemburg-Leaks, sowie die Schweizer Gold-Initiative. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Kabel Deutschland, Wincor Nixdorf, Nordex, Rocket Internet, Transocean, Berkshire Hathaway.
Die Deutsche Telekom (WKN 555750) wird am kommenden Donnerstag die Zahlen zum vierten Quartal veröffentlichen. Die Spannung ist dabei nur bedingt groß , denn für Anleger sind derzeit zwei Bereiche viel interessanter: Die noch nicht abgeschlossene Fusion von T-Mobile USA mit Metro PCS und die mögliche Übernahme von Kabel Deutschland (WKN KD8888) durch den britischen Wettbewerber Vodafone (WKN A0J3PN). Beide Faktoren dürften den Kurs in den nächsten Wochen beeinflussen - und wahrscheinlich nicht zum positiven.
Zuletzt hatte es einige Spekulationen gegeben, dass Vodafone (WKN A0J3PN) möglicherweise nicht die geforderten 75 Prozent der Aktien von Kabel Deutschland (WKN KD8888) erhalten könnte. Doch am Donnerstagabend verkündete der britische Mobilfunk-Riese die frohe Botschaft, dass der Deal nun über die Bühne gehen kann.
Der Hochsommer spielt für Aktionäre von Kabel Deutschland (WKN KD8888) gerade eine besondere Rolle und er könnte noch heißer werden: Um Deutschlands größten Kabelnetzbetreiber ist ein Übernahmekampf entbrannt. Nachdem der britische Telekomkonzern Vodafone (WKN A0J3PN) bereits ein erstes Angebot vorgelegt hat, legte nun der weltweit größte Kabelnetzanbieter Liberty Global (WKN A1W0FL) nach.
Bei Deutschlands größtem Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (WKN KD8888) brodelt mal wieder die Gerüchteküche. Nun heißt es, dass eine Übernahme durch den britischen Telekomkonzern Vodafone (WKN A0J3PN) doch nicht erfolgt. Damit ist die jüngst Kursphantasie erst einmal verloren, was wir aber vergangene Woche schon vermutet hatten. Damals schrieben wir: “Ohne die Übernahmefantasie ist bei der Aktie von Kabel Deutschland das Ende der Fahnenstange erst mal erreicht.” Und das dürfte nun der Fall sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Janet Yellen, die Nachfolgerin von Ben Bernanke, die Geldpolitik der Fed, Deflationsgefahren in Europa, sowie die Lage in den Niederlanden. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, E.ON, Kabel Deutschland, Gagfah, Fielmann, Givaudan.
Zuletzt wurde es um die Deutsche Telekom (WKN 555750) ja wieder etwas lauter. Stichwort EU-Kartelluntersuchungen wegen Preisabsprachen bei Internet-Zugängen. Doch nach den Durchsuchungen vergangene Woche hat sich die Lage wohl erstmal mal wieder beruhigt. Seit unserem letzten Kommentar zur T-Aktie Mitte Juni hat sich der Kurs erwartungsgemäß nicht vom Fleck bewegt. Dennoch sind die Analysten zuversichtlich und sehen weiterhin Kurspotenzial.
Kurz vor der Übernahme durch den britischen Telekomriesen Vodafone (WKN A0J3PN) machte sich Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (WKN KD8888) noch einmal so richtig hübsch. Zwar lag der Gewinn im abgelaufenen Quartal deutlich unter den Markterwartungen, allerdings konnte immerhin wieder ein positives Ergebnis verzeichnet werden. Zudem überzeugte das Unternehmen bei der Gewinnung von Neukunden.
Seit heute ist es offiziell: Die Aktionäre von Kabel Deutschland (WKN KD8888) sehen sich dem ersten offiziellen Übernahmeangebot seitens des britischen Telekomkonzerns Vodafone (WKN A0J3PN) konfrontiert. Doch sind die 84,50 Euro in bar wirklich schon das letzte Wort?
Eigentlich hätte die heutige Hauptversammlung von Kabel Deutschland (WKN KD8888) eine fröhliche Abschiedsveranstaltung werden sollen, schließlch sicherte sich Vodafone (WKN A0J3PN) jüngst die für eine Komplettübernahme notwendige 75-Prozent-Mehrheit. Doch statt Feierlaune, dürften die verbliebenen Aktionäre eher düster drein blicken, denn am Vorabend kappte der MDAX-Konzern seine Umsatzprognose und erklärte, dass man derzeit keinen Ausblick auf die Dividende des laufenden Geschäftsjahres geben könne.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der fragliche Konjunkturaufschwung, ein möglicher Grexit, die Geldpolitik der Fed. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, Siemens, Kabel Deutschland, Leoni, KPN, Telekom Austria, Agrana, Nokia, International Paper, Apple, Yahoo und Facebook.