Bayer (WKN BAY001) erntete zuletzt für die geplante Konzern-Neuausrichtung an der Börse viel Applaus. Zertifikate und strukturierte Anleihen bieten Alternativen zum Direktinvestment in den Highflyer.
Der Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern Bayer (WKN BAY001) machte zuletzt insbesondere mit den Abspaltungsplänen für sein MaterialScience-Geschäft von sich reden.
Noch konnte Volkswagen (WKN 766403) den japanischen Konkurrenten Toyota (WKN 853510) bei den Autoverkäufen nicht überholen. Allerdings könnte es gar nicht mehr lange dauern, bis die Wolfsburger die Spitzenposition übernehmen.
Nach einem schwierigen Geschäftsjahr 2014 mit den Belastungen durch die Schwäche bei der Golfmarke Taylor Made sowie den Turbulenzen auf dem wichtigen russischen Markt, versucht adidas (WKN A1EWWW) ein Comeback.
Die Deutsche Bank (WKN 514000) hat mit ihren heutigen Quartalszahlen gezeigt, dass der Branchenführer noch immer gut unterwegs ist. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, was auch der Aktie zu Gute kommen sollte.
Die Commerzbank (WKN CBK100) konnte nach einer Schwächeperiode zuletzt Fortschritte beim Abbau fauler Kredite machen, aber auch im operativen Geschäft einige Erfolge feiern.
Das führende Soziale Netzwerk Facebook (WKN A1JWVX) konnte längst unter Beweis stellen, dass es ein funktionierendes Geschäftsmodell vorzuweisen hat. Allerdings sorgten die hohen Investitionsausgaben zuletzt bei einigen Anlegern für Verstimmung.
Apple (WKN 865985) konnte zuletzt für reichlich Furore an den Aktienmärkten sorgen. Und nun gibt es auch noch die Gerüchte um ein E-Auto des Konzerns mit dem Apfel im Logo sowie die am 9. März anstehende Produktpräsentation.
Griechenland ist und bleibt das beherrschende Thema am deutschen Aktienmarkt. Und nachdem Meldungen bezüglich einer Einigung im Schuldenstreit am Montagvormittag die Runde machten, konnte auch der DAX deutlich zulegen.
Der Spezialchemie-Konzern Lanxess (WKN 547040) hatte lange Zeit mit Überkapazitäten am Markt für synthetischen Kautschuk zu kämpfen. Eine Neuausrichtung und eingeleitete Sparmaßnahmen sorgten zuletzt wieder für etwas mehr Anlegervertrauen.
Die Deutsche Telekom (WKN 555750) machte zuletzt insbesondere mit dem geplanten Verkauf ihres britischen Joint-Ventures Everything Everywhere (EE) an die BT Group und den Erfolgen beim Kundenfang in den USA auf sich aufmerksam.
Die Aktie der Deutschen Bank (WKN 514000) gehörte im Vorjahr zu den größten DAX-Verlierern. Doch der überraschend hohe Gewinn im Schlussquartal 2014 lässt auf ein besseres Jahr 2015 hoffen.
Der Internet-Gigant Google (WKN A0B7FY) kann sich auch weiterhin auf sprudelnde Werbemilliarden verlassen, während das Unternehmen mit hohen Investitionen versucht, sich in immer neuen Geschäftsfeldern zu etablieren.
Nachdem sich die Aktie der Deutschen Telekom (WKN 555750) jahrelang kaum von der Stelle bewegt und das Unternehmen insbesondere in Europa mit einer Wachstumsschwäche zu kämpfen hatte, sorgte zuletzt vor allem die Tochter T-Mobile US (WKN A1T7LU) für Aufbruchstimmung im Gesamtkonzern. Ein möglicher Verkauf des US-Geschäfts sorgt dabei auch weiterhin für Fantasien bei Anlegern.
Nachdem die deutliche Yuan-Abwertung der chinesischen Notenbank die Märkte in der Vorwoche ordentlich durcheinandergewirbelt hatte, hoffen Investoren hierzulande nun auf eine Gegenreaktion.