An den großen US-Konkurrenten Nike (WKN: 866993 / ISIN: US6541061031) kommt adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) nicht ganz heran. Trotzdem konnte zuletzt auch Europas größter Sportartikelhersteller viele Erfolge einfahren. Nicht umsonst war die adidas-Aktie 2016 der beste DAX-Performer und erreichte ein Rekordhoch nach dem anderen.
Der Gasehersteller Linde (WKN: A2E4L7 / ISIN: DE000A2E4L75) fusioniert mit dem US-Konkurrenten Praxair. Gleichzeitig treibt Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) die Übernahme des US-Saatgutherstellers Monsanto voran. Dies sind nur zwei Beispiele für die interessanten Aktivitäten am Markt für Fusionen und Übernahmen (englisch: Mergers & Acquisitions). Von diesen Aktivitäten können Anleger in besonderer Weise profitieren.
Mit dem Ende der vergangenen Wochen können die DAX-Bullen nicht zufrieden gewesen sein. Es bleibt abzuwarten, ob wir nur einige Gewinnmitnahmen gesehen haben oder ob die Unsicherheit auf breiter Front zurück ist.
Nach einem schwierigen Geschäftsjahr 2014 mit den Belastungen durch die Schwäche bei der Golfmarke Taylor Made sowie den Turbulenzen auf dem wichtigen russischen Markt, versucht adidas (WKN A1EWWW) ein Comeback.
Die Aktie der ams AG (WKN: A118Z8 / ISIN: AT0000A18XM4) hat seit Mitte März diesen Jahres rund 40 Prozent an Wert verloren. Zwar zeigte sich das Unternehmen bei der Vorlage der Q2-Zahlen für das Gesamtjahr optimistisch. Die Analysten sind nach Angaben von Thomson Reuters ebenfalls zuversichtlich. Die Anleger teilen diese Einschätzung jedoch noch nicht.
Bayern gehört zu den wachstumsstärksten Regionen in Europa und ist ein beliebter Unternehmensstandort. Der BAIX - Bayerischer Aktienindex bündelt die geballte Wachstums- und Innovationskraft der Aktiengesellschaften im Freistaat. Mit Anlageprodukten von HVB onemarkets fällt das Investieren leicht.
Beim Flugzeugbauer Airbus brummt das Geschäft. Allein im Januar verbuchte Airbus knapp 300 Neubestellungen - mehr als ein Drittel der Bestellungen des gesamten Jahres 2019. Damit summierte sich der Auftragsbestand auf über 7.700 Flugzeuge. Bestseller mit knapp 80 Prozent der Aufträge bleibt dabei die A320-Familie. Der Höhenflug des Flugzeugherstellers spiegelt sich im Kursverlauf der Aktie wider.
Alphabet zeigt sich vor der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für 2018 am Montag fester. Nach Angaben von Thomson Reuters erwarten die Analysten einen Anstieg des Umsatzes im Vergleich zum Vorjahr von knapp 22 Prozent auf 116 Mrd. US-Dollar und ein Plus beim Nettogewinn von rund 30 Prozent. Am Montag ist es soweit. Dann werden die Zahlen auf den Tisch gelegt und die Aktie möglicherweise neuen Schwung bekommen.
China und die allgemeinen Marktunsicherheiten haben den Jahresauftakt 2016 ordentlich vermasselt. Viele Marktteilnehmer fragen sich, wann eine Beruhigung endlich zu sehen sein wird. Aufgrund der Probleme, mit denen die Zentralregierung in Peking fertig werden muss, dürfte diese jedoch nicht ganz so schnell eintreten.
Ganz plötzlich gerieten die Finanzmärkte doch in Panik. Schuld daran war die Ausbreitung des Coronavirus außerhalb Chinas. Insbesondere die prekäre Situation in Italien machte sich hierzulande bemerkbar. Die Aktienmärkte rauschten regelrecht in die Tiefe. Im Gegensatz dazu konnte Gold glänzen.