Im Geschäftsjahr 2012 hieß es noch, dass die Allianz (WKN 840400) die positiven Geschäftsergebnisse einer ungewöhnlich niedrigen Zahl an Naturkatastrophen zu verdanken hatte. Doch nun konnte der Versicherungskonzern zeigen, dass ihm selbst große Flut- und Hagelschäden wenig ausmachen können. Trotz der damit zusammenhängenden Kosten und der Störfeuer im Asset Management wurde der Gewinn 2013 im Vorjahresvergleich deutlich gesteigert und zudem die Dividende angehoben.
Angesichts des aktuellen Niedrigzinsumfeldes und der Mittelabflüsse bei PIMCO könnte man annehmen, dass es die Allianz (WKN 840400) richtig schwer hat. Doch die Münchner schaffen es selbst in einem schwierigen Umfeld zu überzeugen.
Deutschlands größter Versicherungskonzern Allianz (WKN 840400) hatte zuletzt mit dem Niedrigzinsumfeld und den Mittelabflüssen bei der US-Fondstochter PIMCO zu kämpfen. Allerdings konnte sich das DAX-Unternehmen trotzdem großzügig gegenüber seinen Anteilseignern zeigen.
Welche DAX-Aktien haben eigentlich den Index „outperformt“, wie es so schön heißt? Da ist zum Beispiel die Allianz-Aktie (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005). Die hat auf Sicht der vergangenen 12 Monate rund 43% zugelegt, verglichen mit einem Plus von rund 28% beim DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) im gleichen Zeitraum.
Trotz des für die Versicherungsbranche nicht immer ganz einfachen Niedrigzinsumfelds hat sich Deutschlands größter Versicherungskonzern Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) zuletzt sehr gut behauptet. Die Münchner sind dabei außerdem als einer der großzügigsten Dividendenzahler im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) aufgefallen.
Der Versicherungsriese Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) hat seine Mittelfristziele bestätigt. Dabei spielt die zunehmende Digitalisierung eine große Rolle. Damit sollen ab 2018 jährlich Belastungen von rund 1 Milliarde Euro wegfallen. Die Masse der Analysten hält die Ziele für umsetzbar.
In einem schwachen Gesamtmarkt schafft es die Allianz-Aktie (WKN 840400) am Freitag als einer der wenigen DAX-Titel in die Gewinnzone. Dabei konnte Deutschlands größter Versicherungskonzern im ersten Halbjahr 2014 einige beeindruckende Erfolge verbuchen und die Jahresziele bestätigen.
Die Allianz SE (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) zeigt Lust auf Expansion in Großbritannien. Und zwar soll dort den Firmenangaben zufolge ein Joint Venture der Allianz Gruppe mit der britischen „Liverpool Victoria Friendly Society“ aktiv werden und „im britischen Privatversicherungsmarkt auftreten“, so die Allianz.
Die Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) ist recht ordentlich ins Jahr 2017 gestartet. Der Umsatz stieg im ersten Quartal immerhin um 2,5 Prozent auf 36,2 Milliarden Euro. Beim operativen Ergebnis ging es sogar um 9,4 Prozent aufwärts. Die Allianz-Aktie bleibt attraktiv.
Angesichts der Mittelabflüsse bei der US-Fondstochter PIMCO und des Niedrigzinsumfelds hatte es Deutschlands größter Versicherungskonzern Allianz (WKN 840400) zuletzt nicht immer ganz einfach. Diesen Herausforderungen konnten die Münchner jedoch in einer beeindruckenden Weise trotzen und auch für gute Zukunftsaussichten sorgen.
In der Versicherungsbranche sorgt man sich ebenso wie im Bankensektor um die Zukunft. Stichworte wie Digitalisierung oder FinTech sind dabei Kern des Problems. Das schlägt sich dann auch bei der Bewertung von Versicherungswerten, wie etwa der Allianz-Aktie (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) nieder.
Die Aktie Allianz ist ein gutes Beispiel für langfristige Chartbetrachtung bei der Kursanalyse. Schlüsselmarken aus der Vergangenheit entfalten auch heute noch ihre Wirkung. Im Jahr 2007 notierte die Aktie bei einer Marke von 180,29 Euro. Seither versuchte sich der Kurs der Allianz an dieser Hürde.