Nachdem die nächste dubiose „Short-Attacke“ der Wirecard-Aktie (WKN 747206) am Dienstag einen Kursverlust von mehr als 6 Prozent eingebrockt hatte, konnte sich das TecDAX-Papier am Mittwoch deutlich erholen. Positiv wirkte sich unter anderem das gute Gesamtmarktumfeld aus.
Gegenüber ihrem Ende 2015 verzeichneten Allzeithoch bei knapp 49 Euro hat die Wirecard-Aktie (WKN 747206) in der Spitze 35 Prozent an Wert verloren. Dafür haben vor allem mehrere dubiose „Short-Attacken“ gesorgt. Allerdings will sich das TecDAX-Unternehmen mit allen Mittel wehren.
Wirecard (WKN 747206) versucht derzeit alles, um endlich zur Normalität zurückzukehren. Während der Zahlungsabwickler den jüngsten „Short-Attacken“ entschieden entgegengetreten ist, sollen Meldungen über neue Kooperationen Kursfantasien wecken. So richtig klappen wollte dies bisher jedoch nicht.
Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) hatte in der Vorwoche seine Ergebnisprognose für 2016 angehoben und damit den Short-Sellern einen Schlag versetzt. Jetzt versucht das Unternehmen nachzulegen. Auf diese Weise sollen Investoren endgültig nicht mehr über die jüngsten „Short-Attacken“ nachdenken.
Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) bleibt der Liebling der Analysten. Ganze fünf bestätigte Kaufempfehlungen konnte der TecDAX-Wert gestern einstreichen. Dabei honorierten die Marktexperten unter anderem die Transparenzoffensive des Unternehmens aus Aschheim bei München. Anleger waren weniger begeistert.
Bei Wirecard (WKN 747206) versucht man nach den jüngsten „Short-Attacken“ zum Alltag zurückzukehren. Allerdings behalten Anleger derzeit diese immer im Hinterkopf. Da können sich Analysten noch so sehr schützend vor den Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München stellen.
Anleger konzentrieren sich gerne auf die großen Blue Chips. Schließlich sind zu ihnen regelmäßig Nachrichten zu finden. Am deutschen Aktienmarkt machte zuletzt jedoch der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) von sich reden. Und zwar nicht in positiver Hinsicht. Allerdings war das TecDAX-Unternehmen nicht daran schuld.
Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) unternimmt den nächsten Versuch, für einen positiven Nachrichtenfluss zu sorgen und die dubiosen „Short-Attacken“ der jüngsten Zeit endlich vergessen zu machen. Allerdings wollte dies bisher nicht so recht gelingen.
Die Wirecard-Aktie (WKN 747206) konnte am Donnerstag bereits vorbörslich deutliche Kurszuwächse verbuchen. Dabei hatte sich der TecDAX-Wert schon in den vergangenen Tagen von den jüngsten dubiosen „Short-Attacken“ erholt gezeigt.
Obwohl Wirecard (WKN 747206) versucht hat, mithilfe einer Transparenzoffensive die jüngsten „Short-Attacken“ zu kontern und Bedenken im Hinblick auf einige Übernahmen zu zerstreuen, hat die Wirecard-Aktie die vergangene Woche mit einem Minus von knapp 3 Prozent beendet. Allerdings fiel der Start in die neue Woche vielversprechend aus.
Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) muss sich seit einiger Zeit mit dubiosen „Short-Attacken“ herumschlagen. Diese haben die im TecDAX gelistete Wirecard-Aktie stark abstürzen lassen. Abwehrversuche des Unternehmens zeigten wenig Wirkung. Auch ein weiterer Vorstoß in die wachsenden Schwellenländermärkte konnte nicht helfen.
Wochenlang hat sich der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) bemüht, mit verschiedenen Meldungen über neue Kooperationen für einen positiven Nachrichtenfluss zu sorgen und die Nachwirkungen der jüngsten dubiosen „Short-Attacken“ vergessen zu machen. Jetzt könnte der Durchbruch gelungen sein.
Anleger und Analysten zeigten sich am Donnerstag mit dem, was Wirecard (WKN 747206) zur Dividende, den 2016er-Zielen und den jüngsten dubiosen „Short-Attacken“ zu sagen hatte, sehr zufrieden. Kein Wunder, dass die im TecDAX gelistete Wirecard-Aktie deutlich zulegen konnte.
Wirecard (WKN 747206) konnte verkünden, dass man die Verlagsgruppe Handelsblatt bei der Einführung einer Paid-Content-Plattform mit integriertem Bezahlmodell unterstützt. Noch wichtiger könnte für den Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München die anhaltend positive Einstellung der Analystenzunft gegenüber dem TecDAX-Unternehmen sein.