Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) unternimmt den nächsten Versuch, für einen positiven Nachrichtenfluss zu sorgen und die dubiosen „Short-Attacken“ der jüngsten Zeit endlich vergessen zu machen. Allerdings wollte dies bisher nicht so recht gelingen.
Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) hatte Investoren bereits mit vorläufigen Eckdaten für das zweite Quartal 2016 erfreuen können. Jetzt durften Anleger einen genaueren Blick auf die jüngsten Geschäftsergebnisse des Unternehmens werfen.
Beim Zahlungsabwickler Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) könnte man nicht glücklicher sein. Die Geschäftsergebnisse stimmen. Für 2017 wird mit weiterem Wachstum gerechnet. Außerdem können regelmäßig neue Kooperationen vermeldet werden. Wenn es nur für die im TecDAX gelistete Wirecard-Aktie so gut laufen würde...
Gegenüber ihrem Ende 2015 verzeichneten Allzeithoch bei knapp 49 Euro hat die Wirecard-Aktie (WKN 747206) in der Spitze 35 Prozent an Wert verloren. Dafür haben vor allem mehrere dubiose „Short-Attacken“ gesorgt. Allerdings will sich das TecDAX-Unternehmen mit allen Mittel wehren.
Zugegeben, die Sensationsmeldung ist es jetzt nicht. Es ist jedoch allemal besser etwas über mehr oder weniger interessante Nachrichten vonseiten von Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) zu einer Kooperation mit O2 in Tschechien zu lesen, als sich mit dubiosen „Short-Attacken“ zu beschäftigen.
Schon mehr als ein Jahr ist es her, als Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) von Short-Sellern angegriffen worden war. Noch immer ist uns eine sogenannte Analystenstudie in bester Erinnerung, die den Wert der Aktie mit null Euro bezeichnete. Doch dies ist längst Geschichte: Die Wirecard-Aktie hat sich in den vergangenen Monaten glänzend entwickelt...
Für die Aktie des Zahlungsabwicklers Wirecard (WKN 747206) läuft es derzeit wieder richtig gut, nachdem das TecDAX-Papier lange Zeit unter dubiosen „Short-Attacken“ gelitten hatte. Diese scheinen nun vergessen zu sein.
Die Wirecard-Aktie (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) konnte sich am Dienstag in einem positiven Marktumfeld mit deutlichem Abstand an die TecDAX-Spitze setzen. Offenbar wurden Marktteilnehmer nun wieder daran erinnert, welche Wachstumschancen auf den Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München warten.
Seit Anfang des Jahres hat sich der Wert der Wirecard-Aktie (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) mehr als verdoppelt. Der Blick auf die Performance des im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) gelisteten Papiers in den vergangenen Jahren fällt sogar noch beeindruckender aus. Jetzt will das Management sicherstellen, dass es genauso beeindruckend weitergeht.
Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) hatte in der Vorwoche seine Ergebnisprognose für 2016 angehoben und damit den Short-Sellern einen Schlag versetzt. Jetzt versucht das Unternehmen nachzulegen. Auf diese Weise sollen Investoren endgültig nicht mehr über die jüngsten „Short-Attacken“ nachdenken.
Trotz dubioser „Short-Attacken“ und großer Anlegernervosität, konnte sich Wirecard (WKN 747206) zuletzt wenigstens sicher sein, dass die Analystenzunft dem Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München treu bleibt. Jetzt könnte die bisher fast uneingeschränkte Liebe der Analysten gegenüber dem TecDAX-Unternehmen bröckeln.
Die Wirecard-Aktie (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) hat ihren Wert seit Jahresbeginn 2017 mehr als verdoppelt. Kein Wunder. Der boomende Online-Handel und die Wachstumschancen im Bereich Mobile Payment sorgen für Anlegerfantasien. Allerdings stellt sich die Frage, ob die im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) gelistete Aktie ihren beeindruckenden Anstieg fortsetzen kann.
Bei Wirecard (WKN 747206) versucht man nach den jüngsten „Short-Attacken“ zum Alltag zurückzukehren. Allerdings behalten Anleger derzeit diese immer im Hinterkopf. Da können sich Analysten noch so sehr schützend vor den Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München stellen.
Wirecard (WKN 747206) konnte verkünden, dass man die Verlagsgruppe Handelsblatt bei der Einführung einer Paid-Content-Plattform mit integriertem Bezahlmodell unterstützt. Noch wichtiger könnte für den Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München die anhaltend positive Einstellung der Analystenzunft gegenüber dem TecDAX-Unternehmen sein.
Aufgrund des starken Wachstums hatte man zuletzt das Gefühl, dass sich Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) bei seiner Prognose relativ bescheiden gezeigt hatte. Jetzt hat der Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München nachgelegt.